Ein 75 minütiger Flug über das abendliche Tokio unterlegt mit den ambienten Sounds von DeepChords Album Liumin. Passt.
(Direktlink, via r0byn)
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(Direktlink, via r0byn)
Das dürften Aufnahmen sein, die es so häufig nicht zu sehen gibt. Zumal Trey, der Macher des Videos, auch kurzerhand von der örtlichen Polizei eingesackt wurde und Teile seiner Aufnahmen löschen musste. Aus den Resten hat er dieses Video geschnitten.
Before I tell you the story of being detained by the Chinese (and, like Taborlin the Great, I similarly did not have key, coin, or candle), I’ll share the video I made! I would have gotten even more footage had the quadcopter not been, ahem, confiscated… BTW, I recommend running the video in HD mode with earphones!
This was made with a really awesome quadcopter — the New DJI Phantom 2 with Zenmuse H3-3d 3-axis Gimbal and Gopro Hero 3+ Black Edition. All the footage was shot with that GoPro.
(Direktlink, via Gilly)
Zwier Spanjer hat sich eine Drohne zugelegt. Eine standesgemäße DJI phantom 2. Diese lies er den ganzen Tag durch die Luft fliegen. So lange, bis die Batterie leer war. Und dann, wenn die Prioritäten erstmal gesetzt sind, muss es halt auch mal ganz schnell gehen. Was willste machen.
(Direktlink, via reddit)
Victor Chu wollte mal ein Video machen, das alle Stadtteile New Yorks von oben zeigt. Also hat er seine Drohne über Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island geflogen und diese Aufnahmen machen lassen. Außerdem hat er sich grandios bei der Musik vergriffen, aber die kann man ja muten.
(Direktlink, via Kottke)
Ich sprach erst heute wieder darüber, wie faszinierend und spannend ich die Technologie der kleinen Drohnen finden würde, und das uns da noch so einiges erwarten dürfte, wovon wir bis heute noch keine Ahnung haben. Und zack habe ich eine fliegende Drohne im Feedreader, die als Drum Machine benutzt wird. Eine nicht ganz so simple und wahrscheinlich auch gar nicht mal so praxistaugliche Angelegenheit, aber es scheint zu funktionieren.
A touch-sensitive quadcopter that sends information to a Linux machine running ROS–the Robot Operating System–that then sends information over a network to a macbook running Ableton Live 9 and Max. Somewhere in this chain, the information is translated to MIDI and fed into an Ableton Live drum rack. The performance is being visualized using WaveDNA Liquid Rhythm.
(Direktlink, via CDM)
Die Idee ist nicht mehr ganz neu, das Ergebnis allerdings immer noch geil genug, um gesehen zu werden.
Two ways exist to watch fireworks. You can stand at the shore, or you can fly inside it.
(Direktlink, via Ben)
In kein anderes Land sind die Menschen in meiner Filter-Bubble in den letzten zwei Jahren häufiger gereist als nach Island. War außer mir eigentlich irgendwer in letzter Zeit nicht mal in Island? Egal.
Wenn man diese Aufnahmen, die die Fstoppers Fans mit einer Drohne über Island so sieht, kann man wohl annähernd nachvollziehen, welches Fernweh diese Insel auszulösen vermag. Jetzt will ich in Urlaub.
(Direktlink, via Christian)
Riesige Idee, für deren Umsetzung Danny Cooke nicht nur aber auch eine Drohne über das Gebiet von Tschernobyl gelenkt hat und mit dieser dort wohl einzigartige Aufnahmen gemacht haben dürfte.
Chernobyl is one of the most interesting and dangerous places I’ve been. The nuclear disaster, which happened in 1986 (the year after I was born), had and effect on so many people, including my family when we lived in Italy. I can’t imagine how terrifying it would have been for the hundreds of thousands of locals who evacuated.
During my stay, I met so many amazing people, one of which was my guide Yevgein, also known as a ‚Stalker‘. We spent the week together exploring Chernobyl and the nearby abandoned city of Prypiat. There was something serene, yet highly disturbing about this place. Time has stood still and there are memories of past happenings floating around us.
(Direktlink | Danke, Joshua!)
13 Kommentare
(Foto: drskidadles, reddit)
Und wo wir gerade bei Schnee sind; im Bundesstaat New York kommt aktuell mehr Schnee von oben als vielen lieb ist. YouTuber James Grimaldi in West Seneca hat seine Drohne durch die Flocken geschickt und ziemlich beeindruckende Aufnahmen von ihr machen lassen.
(Direktlink, via reddit)
Andere sind da härter im nehmen und steigen auf ihr Surfboard.
Und bitte lasst das mit dem Schnee hier noch ein bisschen dauern. Oder lasst den ganz weg. Keiner braucht Schnee!
Ein KommentarLandschaften, in denen Menschen ihrer Gelüste nachgehen. Eigentlich das Normalste der Welt. Wenn da nicht eine Drohne über einen hinwegfliegt und einem beim Gelüsten filmt. Der Film Drone Boning macht genau das zum Thema, so der theoretische Anspruch, der Macher, die sagen:
Wir wollten die Diskurse um Privatsphäre und Drohnenangriffe aufgreifen—’Make Porn, not war’. Ursprünglich sollte es einfach nur ein witziger Kommentar zu Intimität und Voyeurismus sein, aber unsere Idee wurde schnell zu einer theoretischen Grundlage für einen Film.
Letztendlich wäre dieser Film auch ohne die Nackedeis echter Augenzucker, die sind allenfalls eine Fußnote und „Sex sells“ greift hier wohl ganz nebenbei auch noch. Wirklich Pornöses wird hier kaum gezeigt, bis auf die Landschaften. Der erste von Drohnen gefilmte Ponro dürfte das dennoch allemal sein.
(Direktlink, via Mobilegeeks)
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