Die Idee ist nicht mehr ganz neu, das Ergebnis allerdings immer noch geil genug, um gesehen zu werden.
Two ways exist to watch fireworks. You can stand at the shore, or you can fly inside it.
(Direktlink, via Ben)
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Two ways exist to watch fireworks. You can stand at the shore, or you can fly inside it.
(Direktlink, via Ben)
In kein anderes Land sind die Menschen in meiner Filter-Bubble in den letzten zwei Jahren häufiger gereist als nach Island. War außer mir eigentlich irgendwer in letzter Zeit nicht mal in Island? Egal.
Wenn man diese Aufnahmen, die die Fstoppers Fans mit einer Drohne über Island so sieht, kann man wohl annähernd nachvollziehen, welches Fernweh diese Insel auszulösen vermag. Jetzt will ich in Urlaub.
(Direktlink, via Christian)
Riesige Idee, für deren Umsetzung Danny Cooke nicht nur aber auch eine Drohne über das Gebiet von Tschernobyl gelenkt hat und mit dieser dort wohl einzigartige Aufnahmen gemacht haben dürfte.
Chernobyl is one of the most interesting and dangerous places I’ve been. The nuclear disaster, which happened in 1986 (the year after I was born), had and effect on so many people, including my family when we lived in Italy. I can’t imagine how terrifying it would have been for the hundreds of thousands of locals who evacuated.
During my stay, I met so many amazing people, one of which was my guide Yevgein, also known as a ‚Stalker‘. We spent the week together exploring Chernobyl and the nearby abandoned city of Prypiat. There was something serene, yet highly disturbing about this place. Time has stood still and there are memories of past happenings floating around us.
(Direktlink | Danke, Joshua!)
13 Kommentare
(Foto: drskidadles, reddit)
Und wo wir gerade bei Schnee sind; im Bundesstaat New York kommt aktuell mehr Schnee von oben als vielen lieb ist. YouTuber James Grimaldi in West Seneca hat seine Drohne durch die Flocken geschickt und ziemlich beeindruckende Aufnahmen von ihr machen lassen.
(Direktlink, via reddit)
Andere sind da härter im nehmen und steigen auf ihr Surfboard.
Und bitte lasst das mit dem Schnee hier noch ein bisschen dauern. Oder lasst den ganz weg. Keiner braucht Schnee!
Ein KommentarLandschaften, in denen Menschen ihrer Gelüste nachgehen. Eigentlich das Normalste der Welt. Wenn da nicht eine Drohne über einen hinwegfliegt und einem beim Gelüsten filmt. Der Film Drone Boning macht genau das zum Thema, so der theoretische Anspruch, der Macher, die sagen:
Wir wollten die Diskurse um Privatsphäre und Drohnenangriffe aufgreifen—’Make Porn, not war’. Ursprünglich sollte es einfach nur ein witziger Kommentar zu Intimität und Voyeurismus sein, aber unsere Idee wurde schnell zu einer theoretischen Grundlage für einen Film.
Letztendlich wäre dieser Film auch ohne die Nackedeis echter Augenzucker, die sind allenfalls eine Fußnote und „Sex sells“ greift hier wohl ganz nebenbei auch noch. Wirklich Pornöses wird hier kaum gezeigt, bis auf die Landschaften. Der erste von Drohnen gefilmte Ponro dürfte das dennoch allemal sein.
(Direktlink, via Mobilegeeks)
10 KommentareAufgenommen in Indonesien von Paul „The Bird“ Borrud mit seiner Drohne und ganz schön dolle wow.
In June of 2014, we spent 11 days surfing the Mentawai Islands. The conditions were perfect the entire trip with light offshore winds and plenty of swell to go around. I was able to capture some pretty interesting angles using Phyllis (name of my drone). Enjoy the highlights of our trip and experience the beauty of the Islands from above. Music by Mashti, Mapusa from the Album Danish Delights.
(Direktlink, via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassen2 KommentareAerial work featuring this emblematic break in Newport Beach, CA. We have always been fascinated by this freak of Nature and wanted to capture from new angles and lightning. Total respect for surfers, bodysurfers and bodyboarders that risk it on every swell to experience the rush of this emblematic wave.
Die Leute von SturgeFilm haben eine Kamera unter eine Drohne gebunden und sind mit dem Ding irgendwo über Alaska hin und her geflogen. Das sieht verdammt großartig aus. Ich habe ab Montag Urlaub und bekomme gerade ein wenig Bock auf Alaska, was wohl eher nicht klappen wird. Bleibt immerhin dieser Kurztrip in Form eines Videos. Auch der Soundtrack ist mit Professor Kliqs „Satellite“ außerordentlich passend gewählt. Nur das Ende, das hätte man ein wenig anders gestallten können.
6 KommentareUnbedingt vor dem Start die Musik muten! (Ich habe euch gewarnt!)
(Direktlink, via Christian)