Ein wirklich wundervolles Video, das Gilles Havet mit seiner Drohne über der französischen Insel Belle-Île gedreht hat. Der furchtbar gut gewählte Soundtrack dazu kommt mit „Leave the world behind you“ von Lune und ich möchte jetzt bitte ans Meer.
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Nicht ganz frisch, aber ich muss das trotzdem hier drin haben.
In Südafrika haben sie eine Drohne gebaut, die bei „Aufständen“ gegen „Aufständische“ Pfefferspray, Gummigeschosse, Farbe und Blitzlichter abzusondern weiß. „Aufstände“ meint hierzulande früher oder später auch demokratisch legitimierte Demonstrationen; jede Wette darauf.
Ich mag das, was Drohnen können wirklich sehr gerne und denke, dass das, was _die_ können, Drohnen von anderen ebenso gut auf die Reihe kriegen. Weil man eben nicht nur immer die bösen Sachen damit machen muss.
War of Drones, welcome to the Future. Ich habe eh schon lange vor, mir so ein Ding zuzulegen.
5 KommentareDesert Wolf vermarktet das fernsteuerbare Fluggerät als Drohne zum Bekämpfen von Aufständen, im Mai war es auf einer Sicherheitsmesse in Johannesburg der Öffentlichkeit vorgestellt worden . „Der Skunk Riot Control Copter wurde entwickelt, um unruhige Menschenmengen zu kontrollieren, ohne das Leben von Sicherheitsmitarbeitern zu gefährden“, heißt es in der Produktbeschreibung.
Die Idee ist nicht ganz neu. Amazon hat das vor ein paar Wochen auch schon für ihre Zukunft Betracht gezogen. Francesco’s Pizzeria, ansässig im indischen Mumbai probiert das jetzt testweise aus und liefert einige der Scheiben, die die Welt bedeuten mit Hilfe einer Drohne aus. Logisch, dass die daraus dann auch einen für sie werbenden Clip machen.
(Direktlink, via reddit)
Es sind immer die Ideen, auf die erstmal nur einer kommen muss. Und dann muss er wissen, wie es diese umzusetzen gilt. So wie hier.
KMel Robotics presents a team of flying robots that have taken up new instruments to play some fresh songs. The hexrotors create music in ways never seen before, like playing a custom single string guitar hooked up to an electric guitar amp. Drums are hit using a deconstructed piano action. And there are bells. Lots of bells.
(Direktlink, via René)
Randy Scott Slavin hat eine Drohne mit einer Kamera bestückt und beide zusammen über New York fliegen lassen. Ich will auch so ein Ding.
(Direktlink, via Kottke)
3 KommentareIrgendwo da draußen machen Leute ihre Drohnen scharf, um mit diesen Areal-Selfies von sich zu machen. Ich mag die Ambivalenz aus der fotografischen Intimität eines Selfies und der räumlichen Entfernung einer Drohnen-Aufnahme sehr.
Und ich will jetzt auch so eine Drohne. Nicht nur für Selfies.
(Direktlink, via Kottke)
3 KommentareDrohnen sinnvoll nutzen. Ist ja nicht so, dass diese Dinger nur Bösen können. Sage ich ja schon seit immer. Man kann mit den Teilen auch durchaus andere Sachen machen als spionieren oder Menschen töten. Graffiti zum Beispiel. Graffiti ist immer besser als spionieren und besser als Menschen töten sowieso.
Katsu jedenfalls hat Kannen an einen Quadrocopter gehangen um mit diesem sprühen zu können. Das sieht bisher alles noch nicht nach sonderlich viel aus. Bisher kann der Kannencopter noch nicht mal ein ordentliches Tag. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden und diese Idee lässt sich sicher weiterentwickeln. Und dann? Dann fliegen die Dinger rum und machen uns die Wände bunt. René hofft auf ordentliche Programmierung, ich fände das in Echtzeit durch einen Joystick gesteuert ja noch viel geiler. Ja.
(Direktlink, via René)
Ein Künstlerkollektiv hat in einer stark bombardierten Gegend Pakistans dieses riesige Portrait eines Kindes installiert, welches durch einen Drohnenangriff seine Eltern und Geschwister verlor. Damit soll daran erinnert werden, dass auch Drohnen tatsächlich Menschen töten. Im allerschlechtesten Fall auch Zivilisten, unter denen auch Kinder. Offenbar wird dieses Bild demjenigen, der eine Drohne lenkt, genauso dargestellt. Dieser Umstand soll diejenigen dafür sensibilisieren, dass auch dort mitunter unschuldige Menschen sterben, wo man sie auf den ersten (Drohnen)Blick nicht sehen kann. Klasse Aktion!
(via Fefe)
Ein KommentarDas Team hinter Firefight Films haben in Alaska eine Drohne in verschiedene Eishöhlen gelenkt und mit der aufmontierten Kamera dieses Video nach draußen befördert. Unfassbar schön. Die Macher behaupten, hiermit das erste Video gemacht zu haben, welches mit einer Drohne in Eishöhlen gedreht wurde. Von mir aus. Hier noch ein Behind-the-Scene Video dazu. Großartig auch der dazu gewählte Soundtrack: Dream Koalas „Odyssey„.
(Direktlink, via Doobybrain)
Einen Kommentar hinterlassenHans alias 20 Zoll schreibt mir: „Alle reden von Berlin und alle wollen nach Berlin. Ich habe mir Berlin von oben angeschaut und herausgekommen ist dieses kurze Filmchen.“
Vermutlich hat er eine Drohne über Berlin steigen lassen. Kann man durchaus machen, ja, auch wenn es gerne viel länger sein dürfte.
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