„Ooooh, yes, yes, yes“ hört man im Video offenbar einen Soldaten rufen, direkt gefolgt von lautem, fast ein bisschen hämischem Lachen. Im leicht verwackelten Video auf der Fanseite „U.S Army W.T.F! moments“ sieht man deutlich, wie sich erst einer (0:22), dann ein zweiter (0:59) und ein dritter (1:33) „Humvee“, die typisch amerikanischen Armeefahrzeuge, von ihren Fallschirmen lösen und völlig ungebremst zu Boden rasen. Übrig blieb sein dürfte von ihnen nur ein große Haufen Müll – selbst als Ersatzteilspender dürften sie nicht mehr taugen, wie die Bilder davon zeigen.
Letzte Woche in Marxloh. Es musste wohl eine Couchgarnitur von A nach B transportiert werden. Mit dem allseits bekannten IKEA-das-passt-bei-mir-rein-Syndrom dachte der Fahrer sich im Vorfeld offenbar, „Die krieg ich mit meiner Limousine bei einmal fahren weg. Ist doch nur ’ne popelige Garnitur. Was soll sein?!“ Passte ja auch. Irgendwie. Die Polizei, allerdings, empfand den Transport dann doch nicht als ganz so straßentauglich.
Gegen 13:30 Uhr fiel einer Polizeistreife am Freitag (15.04.) auf der Aldenrader Straße ein Pkw auf, der gleich eine komplette Couchgarnitur transportierte. Die Beamten untersagten die Weiterfahrt und der Fahrer bekam eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.
Bei der Drogierekette dm ist ein Hanfproteinpulver in die Regale gekommen, das einen THC-Wert aufweist, der bei Kleinkindern die maximal empfohlene tägliche Aufnahmedosis überschreitet. Kinder könnten damit einen Rausch erfahren. dm ruft die Chargen jetzt zurück.
Bei zwei- bis dreijährigen Kindern mit einem Körpergewicht von 15 Kilogramm könne das dazu führen, dass die maximal empfohlene THC-Menge deutlich überschritten werde. „Eine erhöhte Aufnahme ist aus allgemeinen Vorsorgegründen als unerwünscht zu betrachten“, erklärte das Unternehmen.
Irgendwer hat, ich vermute in Brasilien, so wie der Coyote für den Road Runner einen Tunnel auf eine Wand gemalt. Irgendwer anders hat versucht, mit dem Auto dort reinzufahren. Autsch.
Wer allen Bußgeldern aus dem Weg gehen will, sollte ab nun nicht immer nur darauf achten, auf dem Rad auch immer ordnungsgemäß zu blinken und immer eine gültige HU/AU Plakette auf dem Kennzeichen zu haben, sondern auch daran, den Sicherheitsgurt anzulegen. Sonst kann es schon mal Geld kosten.
Heute musste ein 52-jähriger Mann in München von insgesamt 13 Penisringen befreit werden. Er bekam sein bestes Stück nicht mehr heraus und suchte nach vier Tagen eine Klinik auf, die die Einsatzkräfte mit ihrem feinmechanischen Werkzeug anforderte.
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