Wie so oft brauchen beeindruckende Aufnahmen mehrere Versuche. Nur, dass diese am Ende meistens nicht gezeigt werden. Hier schon. *bonk*
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Kennen wir alle: irgendwas ausgemessen, mit dem Mass in den Baumarkt fahren, zuschneiden lassen, um dann feststellen zu müssen, dass man sich irgendwie vermessen hat. Ähnliches ist der spanischen Staatsbahn Renfe jetzt passiert, nur ein bisschen anders. Die haben mal eben 31 neue Züge im Wert von 258 Millionen Euro bestellt, die für einige Tunnel des vorgesehenen Einsatzgebietes im Norden des Landes zu groß sind. Kann ja mal passieren. Jetzt fahren vorerst die alten Züge weiter.
3 KommentareReminder that science is still hard pic.twitter.com/1leibXqXBL
— Kyle Hill (@Sci_Phile) August 17, 2021
Immer wenn wieder neue Videos von Boston Dynamics auftauchen, bin ich hier gleichsam beeindruckt wie auch beängstigt. Das sieht immer alles so perfekt aus. Ist es aber gar nicht, wie man im Hause von Boston Dynamics in diesem Behind the scenes Video anmerkt. Bis die Dinger das können, braucht es einen Prozess, der ähnlich dem beim Skaten oder Trial fahren ist. Während dieses Prozesses machen die Roboter halt auch Fehler – und das ist ziemlich bis sehr amüsant.
Einen Kommentar hinterlassenGut, dass dann doch mal noch ein Kollege reinkommt und den Brand mitbekommt. Das hätte wohl auch unschön enden können.
(via BoingBoing)
Ein 400 Meter langer Frachter ist im Suezkanal vom Kurs abgekommen und quer stecken geblieben. Versuche, das Ding aus seiner durchaus misslichen Lage zu befreien, scheiterten bisher.
Der Suezkanal in Ägypten ist seit Dienstagmorgen in beide Richtungen gesperrt. Grund dafür ist der Frachter »Ever Given«. Das 400 Meter lange und 59 Meter breite Containerschiff hat den Verkehr auf der Wasserstraße offenbar komplett lahmgelegt.
Hier eine Live-Karte, die zeigt, wie sehr sich dort aktuell der Schiffsverkehr staut.
Ein KommentarEine Gesellschaft für Telekommunikation in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat hier einen Werbeclip, der zwar so gar nichts mit Telekommunikation zu tun hat, aber so viele passende MontagsGIFs aneinanderreiht, dass die locker für das nächste halbe Jahr reichen würden. Die mir liebste Szene: als der Gentleman in den Drucker tritt. Wer wollte das nicht schon immer mal machen?
(Direktlink, via Maik)
4 KommentareDer Wasalauf in Schweden dürfte das bekannteste und meistbesuchte Skilanglaufrennen der Welt sein. Im letzten Jahr traten dort 65.000 Teilnehmer aus 49 Nationen in die Loipen, um sich aneinander zu messen oder auch, um einfach nur eine gute Zeit zu haben. Klar, dass es dabei auch zu Stürzen kommt, die im Regelfall hoffentlich ohne gesundheitliche Konsequenzen bleiben. Patrik Hansson war im letzten Jahr am Rande dabei und hat Kettenreaktionen in Form von Stürzen für die Nachwelt festgehalten – und die lassen sich auch ganz ohne Schadenfreude aber gespannt ansehen.
2 KommentareIm Sommerloch hat man auch endlich mal Zeit, die Fail-Compis zu sehen, für denen einem sonst die Zeit und vor allem die dafür nötige Motivation fehlt. Aber: Leute, die sich für Profis halten, nur weil sie mal eine Kettensäge gekauft haben, sind halt eine Garantie für Fails. Klar.
4 KommentareNachdem ich gestern das Video des türöffnenden Roboter hatte, kam auf Twitter ein kleiner Meinungsaustausch auf, wie lange es wohl noch dauern wird, bis Roboter Schnürsenkel binden, oder fiese Plastikverpackungen öffnen können. Oder gar diese Folien, in denen CDs eingepackt sind. Ich tippte, dass das alles, wenn überhaupt irgendwie in zwei bis sieben Jahren zu schaffen ist. Da wird es zwar vermutlich keine CDs mehr geben, die aus der Folie entpackt werden müssen, aber irgendwas doof Verpacktes gibt es ja immer. Die Weltherrschaft der Roboter scheint nicht mehr allzu fern.
Dann sah ich eben dieses Video von skifahrenden Robotern am Rande der Olympischen Spielen in Südkorea – und es relativiert vieles von dem, was ich gestern so dachte. Denn nicht alle Roboter sind gute Skifahrer. Vielleicht haben wir ja doch noch ein paar Jahre Zeit mit der Weltherrschaft der Roboter…
(Direktlink, via Sploid)
Wenn ich in diesem Internet mal auf Suche nach Rezepten bin, meide ich Chefkoch.de weitestgehend. In erster Linie liegt das an den manchmal völlig unterirdischen Fotos. Da können die dazugehörigen Rezepte noch so gut klingen, nützt alles nichts, wenn die Fotos etwas zeigen, von dem ich mir nicht vorstellen kann, dass das essbar sein könnte.
Aber: es gibt dort auch Rezepte, die zu machen und später zu essen ich mir nur schwer vorstellen kann. Worst of Chefkoch gräbt sich durch die schlimmsten Kochszenarien, die Chefkoch so herzugeben vermag und sammelt sie in einem Tumblr. Gar nicht mal so lecker, aber endlich macht das mal jemand!
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