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Schlagwort: Food

Wie man keine Mac and Cheese macht – und wie schlimm es ist, dabei zuzusehen

Hier im Haus lieben wir Mac and Cheese. Ich mache das sehr gerne auf der Grundlage des Rezepts von Jamie Oliver und variiere gerne mal mit Weißwein oder italienischem Speck. Grundsätzlich aber sind das ganz großartige Mac and Cheese, wie sie hier des Öfteren mal auf den Tisch kommen, wenn es schnell gehen muss.

Wie man Mac and Cheese auf gar keinen Fall macht, zeigt dieses Video zur Hälfte. Die andere Hälfte zeigt Kalen Allen, der sich das ansieht und selber nicht recht glauben mag, was da als Mac and Cheese serviert werden soll. „THIS IS A DISGRACE!!!“


(Direktlink, via Lara)

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Salami-Käsefüße

Wer glaubt, er hätte in den Regalen wirklich schon alles gesehen, nehmt das! „Liebevolle Handarbeit“ – und die Dinger sehen echt halt auch nicht sonderlich lecker aus. Allerdings habe ich mich nicht getraut, zu kosten.

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Wie aus dem härtesten Nahrungsmittel der Welt, einem Fisch, ein Messer wird

Katsuobushi ist ein mehrfach geräucherter, fermentierter Thunfisch und gilt als das härteste Nahrungsmittel der Erde. Das Zeug ist so hart, dass man es hobeln muss, um es weiterverarbeiten zu können.

Er ist ein Hauptbestandteil des japanischen Suppengrundstocks Dashi. Dazu wird dieses holzartige Produkt mit einer Art umgedrehten Hobel zu dünnen Flocken verarbeitet, die für kurze Zeit in Wasser gekocht werden, um die Dashi zu gewinnen. Katsuobushi-Flocken werden auch direkt zum Würzen von Speisen benutzt und sind ein natürlicher Geschmacksverstärker. Ihr Geschmack wird hauptsächlich durch Inosinmonophosphat hervorgerufen.

Der Herstellungsprozess für Katsuobushi wurde um 1675 in Kishu perfektioniert. Der Fisch wird zunächst filetiert, dann etwa 20 Minuten leicht gekocht. Eine Stunde später werden die Gräten entfernt und danach der Bonito bis zu zwei Wochen lang je 6 Stunden am Tag geräuchert und dadurch der Wasseranteil von 70 % auf 25 % reduziert. Der nun arabushi genannte Fisch wird noch 2–3 Tage in der Sonne getrocknet und heißt dann hadakabushi. Zu guter Letzt wird er mit Hilfe eines Gießkannenschimmelpilzes fermentiert, bis er den holzartigen Endzustand erreicht hat, wobei er ungefähr alle zwei Wochen für einige Zeit in die Sonne gelegt wird, um die Pilzschicht auf der Oberfläche abzutöten.
(Wikipedia)

Wusste ich bis eben gar nichts von. Und jedenfalls hat irgendwer aus so einem Stück Katsuobushi ein Messer gemacht. Hält wahrscheinlich nicht lange, macht vorher einen Haufen Arbeit, ist aber möglich – und manchmal geht es ja nur darum.


(Direktlink, via Sploid)

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Rouladen Schichtbraten

Ich liebe Rinderrouladen. Wirklich. Ich hatte vorgestern dieses Video geflaggt, weil ich dachte, dass Rinderrouladen in dieser Form auch ziemlich geil sein könnten. Abends waren wir dann zum Essen eingeladen – und es gab die dort so. Und die sind wirklich schon ganz schön geil.

Auch wenn ich persönlich die Zwiebeln da nicht roh und nicht unkaramellisiert reinpacken würde. Aber mit diesen: perfekter Braten zu Weihnachten. Yummi!


(Direktlink)

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Dänischer Knabenchor singt Weihnachtslieder nach dem Essen einer Chili-Schote

Die Jungs vom dänischen Herning Boys Chor hatten neulich Besuch von Chili Klaus, der sie dazu brachte, während einer Gesangstunde eine Chili-Schote zu essen und danach weiterzusingen. Für einige offenbar eine viel zu scharfe Angelegenheit, für andere so, als wäre nichts gewesen. Und die singen danach immer noch besser als die meistens von uns.

Der Herning Boys Chor ist einer der bekanntesten Knabenchöre Dänemarks und irgendwie wird man beim Ansehen das Gefühl nicht los, dass sie „alles für den Verein“ machen. Dennoch krass, wie lange und diszipliniert alle bis zum Ende durchgezogen haben. Respekt.


(Direktlink)

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