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Schlagwort: Food

Japanische Essenszutaten aus Wachs

Dieser nicht mehr ganz so junge Japaner nimmt gefärbten Wachs, um Dinge daraus zu machen, die irgendwie zum japanischen Essen gehören. Vorne was mit Shrimps und Tempura und hintenraus einen Salatkopf, der zwar nicht essbar ist, aber verdammt danach aussieht.

This food artist in the town of Gujo, Japan demonstrates how to make tempura and other foods using layers of colored wax and other materials.


(Direktlink, via Colossal)

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Frittiertes Laub als Snack in Japan

Wir haben hier Laubbläser, die uns den Herbst über volldröhnen. In Japan macht man das mit den fallenden Baumkleidern anders. Da kommt das Laub nicht auf den Kompost oder aufs Feuer, sondern in die Fritteuse. Zumindest ein Teil davon. Mit lecker Teigmantel. Warum auch nicht?

„The Japanese maple is called „momiji“ (もみじ), and Minoo City is famous for its momiji tempura. Minoo is known for its Japanese maples. Check out the city’s manhole cover.“

Allerdings nehmen die dafür auch nicht jedes dahergefallene Blatt. Diese werden erst ein Jahr lang in Salz gelagert.

„But! These are not just regular leaves collected off the ground and then fried. They are preserved in salt barrels for over a year. Then, they’re taken out of the salt and are fried in a delicious, slightly sweet batter for over twenty minutes until they are crisp.“


(Foto: ekiblo)

Gibt es auch in Tüten – so wie Chips.


(Foto: harukaze_0721)

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Brombeerkuchen

Ich habe gestern einen Bratapfelkuchen gebacken, der noch drei Stunden stehen muss, um seine 24 stündige Ruhezeit komplett zu haben. Das ist verdammt lange, wenn man Bratapfelkuchen mit Marzipan so sehr mag wie ich das tue.

Derweil sehe ich mir dieses Video an, in dem Sarah nach dem Rezept ihrer Großmutter einen Brombeerkuchen backt, den ich mir jetzt auch gut vorstellen könnte. Vielleicht ginge der auch mit Himbeeren. Die stehen hier um die Ecke und die mag ich noch viel lieber. Die Himbeere nämlich ist die Königin allen Obstes.

Vielleicht am nächsten Wochenende dann, heute erst mal Bratapfelkuchen. Mit Marzipan. Aye!

(Direktlink)

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10 internationale Möglichkeiten ein Steak zu marinieren

Liebe Vegetarier/Veganer,
nicht auf Play klicken. Hier geht es um Steak. Und um Steak. Und um Steak.


(Foto: Foodbeast)

Ich sitze hier gerade mit einem Riesehunger und finde im Nachhinein, es war gar nicht mal so clever, dieses Video jetzt auch laufen zu lassen, aber nun ist zu spät. Und nun will ich das hier auch drin haben, falls mich mal wieder der Steakhunger packt – bisschen Abwechslung bei der Zubereitung derselbigen schadet da ja nichts.

Koch Frank Deloach hat für Foodbeast Steaks in 10 verschiedenen Variationen mariniert und dann gebraten. Wenn ich doch jetzt gerade nur mal an der malaysischen Variante schnuppern könnte. Moahr! Alle Rezepte auf Foodbeast.


(Direktlink, via Devour)

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Preis- und Sortimentsliste des Konsum Fleischverarbeitungskombinats Bautzen

Als ich damals in gerade-nicht-mehr-Westberlin meine erste Ausbildung begann, musste ich mir von den dortigen Altgesellen immer wieder sagen lassen, dass sie, wenn sie denn überhaupt mal den Osten bereisten, in den Fleischereien immer dachten, dass sie eigentlich in einem Fliesenladen wären. Ich verstand das erst gar nicht, später wurde mir dann erklärt, dass man in diesen Läden der DDR immer mehr Fliesen als eben Fleisch sehen konnte und folglich dachte, es gäbe da halt Fliesen. Ich lachte nicht wirklich drüber.

Wir als Familie hatten, wenn ich mich recht erinnere, nie wirklich Versorgungsengpass. Mein Vater kannte zwei Fleischermeister und immer wenn er mal „was Besonderes“ wollte, ging er zu denen und brachte als Argumentations-Verstärker einen geräucherten Aal mit, den es so auch nicht immer gab. Diesen holte er sich vorher bei dem ihn bekannten Fischer ab, um ihn dann zu räuchern. Um an den Aal oder wahlweise frischen Karpfen zu kommen, nahm er zum Fischer als Argumentations-Verstärker immer ein Kilo Spargel mit, den er aus seinem Garten stach. Das war alles nicht einfach, aber irgendwie funktionierte es dann doch, aber darum soll es gar nicht gehen. Viel mehr um diese Preisliste vom Fleischverarbeitungskombinat Bautzen, von der ich nicht weiß, aus welchem Jahre sie ist. Angebot war laut dieser Liste reichlich, ob das allerdings alles so in die Läden kam, halte ich für zweifelhaft, wenn nicht gar für ausgeschlossen. Gemessen an dem damaligen Lohngefälle waren derartige Produkte jedenfalls keine Schnäppchen.


(via Paula Kirby)

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Küchenreibe in Plattenspieleroptik

Offenbar treibt es alle alternde DJs langsam aber sicher in die Küche. Ich stehe da schon lange ganz gerne mal etwas länger. Hardwaremäßig war das bisher strikt getrennt, nun aber halten auch die Plattenspieler, die ja kaum noch einer zum Mixen benutzt (kchkch), Einzug in die Küche. Mit dieser Reibe zum Beispiel, mit der man schön den Parmesan oder die Zitronenschale scratchen kann. Aber soweit liegen das Auflegen und das Kochen ja auch gar nicht auseinander. Viel Spaß beim Mixen und guten Appetit!

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(via Tanith)

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Pommes-Pizza ala Rudi Stöher & Oli

Rudi, Freund und Kupferstecher, hat hier heute die Pommes-Pizza gesehen und sich mit Oli gedacht, „Das können wir schon lange!“. Natürlich lesen diese jungen Burschen keine Texte bis zum Ende und schon gar nicht die darin verlinkten Rezepte. Wohl auch deshalb haben sie einfach nur alles irgendwie geschichtet und mit Käse überbacken. Das Ergebnis überzeugt zumindest optisch schon mal.

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Pommes-Pizza

Ich habe hier gerade ein kleines Hüngerchen und hätte Bock auf was Gesundes. Diese French Fry Pizza (mit Rezept) hier käme mir diesbezüglich sehr gelegen. Da sind Tomaten bei und Kartoffeln, was ja fast schon einen Salat hergibt, der ja auch ein bisschen Käse erlaubt. Alles, was ein vollwertiges Mittagessen braucht also. Und Gluten-frei ist die gebackene Scheibe auch noch! Und für die Vegie-Variante lässt man einfach die harte Wurscht weg.

I’ve see many variations of the french fry pizza combo, but none that actually looked like a pizza. Using cheese as a glue to hold the fries together I was able to create a crust and build a pizza on top of it. As an added bonus for those of you who want to be health conscience while eating a pizza on top of your french fries, it’s gluten free!

friepizza


(via René)

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