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Schlagwort: Graffiti

50 Refugees, 64 Meter Wand, 100 Kannen: Moin Moin Graffugees

Vor ein paar Tagen in Hamburg:

50 Refugees. 64 Meter Wand. 100 Sprühdosen. 1 großartiger Tag.

Am 20.09.2015 fand ein Graffiti-Event für und mit Flüchtlingen statt.
Ziel war es, ein paar Menschen die harte Zeiten hinter sich haben, ein paar schöne Stunden zu schenken.
Ergebnis: Ein großartiger Tag und ein Schriftzug: Moin Moin Graffugees.

Schöne Aktion.


(Direktlink, via Mail)

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Ein Wholecar in Dresden, auf dem in arabisch „Herzlich willkommen“ steht: أهلاً وسهلاً

Von I Love Graffiti.

Aktuell fährt in Dresden auf einer S-Bahn ein schöner Willkommensgruß an die Flüchtlinge aus den arabischen Ländern. Auf einer S-Bahn der Elbtallinie, der Linie 1, die Meißen und Dresden mit Bad Schandau und Pirna verbindet, steht geschrieben: „احلاً و سهلاً“ (ahlan wa sahlan), also „Herzlich Willkommen“.

Sehr schöne Aktion.

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Mit Genehmigung: Telekom erlaubt Graffitis auf ihren Stromkästen

Die Telekom will ihre grauen, pottehässlichen Stromkästen ganz offiziell unter Lack bringen und erlaubt geneigten Sprayern nach durch von der Telekom abgesegneten Entwürfen ein Besprühen der Multifunktionsgehäuse, wie die Dinger im Betriebsdeutsch heißen. Auf dem Blog der Telekom heißt es dazu: Aus Grau wird Bunt. Es gibt auch ein eigens dafür entworfenes PDF.

So kann ein jeder eine E-Mail mit Standort, Skizze und aktuellem Zustand des Kastens an produktion@telekom.de schicken und die örtliche Niederlassung gibt dann bei Gefallen ihr okay.

Bildschirmfoto 2015-07-24 um 21.42.58

Schon zuvor gab es künstlerische Gestaltung der aktiven Kabelverzweiger. Dafür war aber eine Vielzahl von umfangreichen Anträgen nötig. Deswegen sei beschlossen worden, das Prozedere für Interessierte zu vereinfachen. Aus den Anträgen sei eine E-Mail-Version mit der Adresse produktion@telekom.de geworden, die nur noch formlos bestätigt werden müsse. Standort, Skizze und aktueller Zustand des Gehäuses müssten auch eingereicht werden, damit die Kästen nicht „verschlimmbessert“ würden.

Ich finds mit einem Schmunzeln im Gesicht irgendwie voll süß.
(via Golem)

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Das größte illegale Graffiti der Welt

Die Indecline Crew hat in der kalifornischen Mojave Wüste ein verlassenes Flugfeld des Militärs aufgestöbert, gesäubert und die 910 Meter lang und circa 10 Meter breite Landebahn lackiert. Macht um die 9000 Quadratmeter. Das ist mal ein fettes Piece. Womöglich das größte illegale der Welt. Klasse Aktion mit Kontext.

This Land Was Our Land—both literally, in the sense that acres of remote desert were used up and discarded by our government in order to improve our ability to drop bombs on people in far off lands (who constitute a threat just because they peddle a different set of ideals than us;) and also figuratively, as in we as a species are presently embroiled in the constantly accelerating process of using up and discarding this planet as a whole.

It was ours, and it easily could be ours again. The only thing that needs to change is that we take responsibility for it.

Fight on, Indecline.

(Direktlink, via Blogbuzzter)

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Graffiti-Drohne malt auf die größte Werbetafel New York Citys

Im letzten Jahr hat der Street Art Künstler Katsu eine Graffiti-Drohne entwickelt und in einem Studio gezeigt. Mitte der Woche hat er das Teil nun beim Sprühen in der Öffentlichkeit gefilmt – und zwar am größten und meist gesehenen Billboards New York Citys.

The Calvin Klein billboard, one of New York City’s largest, sits at the busy intersection of Houston St and Lafayette St. The graffiti drone’s potential for troublemaking on an unprecedentedly grand scale is obvious. The billboard is absolutely gigantic, about six stories tall. It would have been almost impossible to tag Jenner’s face using the traditional methods. One could rappel off the top of the building or use a cherry picker, but neither option is exactly safe, or subtle, or quick enough that one could do it without cops on regular patrol spotting it. With the drone, by contrast, it took less than a minute. Still, the artist admitted, “It was a bit tense.” (Needless to say, the stunt was extremely illegal).


(Direktlink, via Wow)

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