Steve Onotera aka Samurai Guitarist hat mal all seine Bodentreter in Reihe hinter seine Gitarre geklemmt und geguckt, was dabei so rauskommt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er nicht der erste ist, der dieses Experiment wagt, aber ich ich habe es bei ihm zum ersten Mal gesehen. Und gehört natürlich.
2 KommentareSchlagwort: Guitars
Was halt so gemacht werden muss, wenn das Metronom den Geist aufgibt.
(Direktlink, via reddit)
Da wächst zusammen, was zusammengehört. Verbunden durch eine ordentliche Portion Handwerk.
Was down in Lynchburg a few weeks ago and wanted to make something out of a Jack Barrel. I was going to get a full Barrel and resaw some pieces but I think this worked out awesome.
(Direktlink, via Notcot)
Die kanadische Gitarrenbauerin Linda Manzer hat für den dänischen Gitarristen Henrik Andersen eine sehr komplexe Gitarre gebaut, die er eigentlich nur als Cartoon gezeichnet hatte. Das Ding hat 52 klingende Saiten und lässt sich tatsächlich spielen. Auch, wenn zwei Arme mehr besser wären, um zu zeigen, was the Medusa tatsächlich so kann.
(Direktlink, via Likecool)
Michael Greenfield, Namensgeber und Gitarrenbauer bei Greenfield Guitars macht seine Gitarren noch mit der Hand. Mit ganz viel Liebe und noch viel mehr Liebe fürs Detail. Das macht die Gitarren zu etwas ganz Besonderem, was sich nicht nur im Preis widerspiegelt. Wer eine Greenfield haben will, muss mindesten $10k ausgeben.
Stereokroma hat ihn besucht und ihm dabei zugesehen, wie er eine Gitarre baut. Ein Vorgang, der Zeit für sich beansprucht. So auch das Video, das nicht weniger als eine Stunde dauert, aber in keiner Minute langweilig wird. Verdammt beeindruckende Handwerkskunst!
(Direktlink, via Devour)
Als Elektroniker bin ich ja Fan der großartigen Cats On Synthesizers In Space. Für die Fraktion an den Saiten gibt es jetzt eine eigene Sammlung, in der Katzen auf Verstärkern rumhängen: Cats on Amps.
(via Daniel)
Die Macher von Cardboard Chaos machen allerhand Sachen aus Pappe, unter anderem Snow- und Surfboards. Für ihre aktuelle Episode haben sie sich bei Fender eine Stratocaster aus Pappe schneiden lassen. Und die klingt. Keine Ahnung, wie lange, aber sie klingt. Aus Pappe!
Auch Brad Delson, Gitarrist bei Linkin Park, hat das Dingen angetestet.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Mit Schrecken im Ohr erinnere ich mich an das, was in den 80ers auf Keyboards als Gitarren-Presets angeboten wurde. Sowohl die Akustik-Gitarren als auch die E-Gitarren, die dort irgendwie angeboten wurden, waren eine echte Zumutung. Das hielt allerdings nicht wenige davon ab, sie dennoch zu benutzen, wie es heute jede „Best of 80s“ CD beweist. Ein Graus.
Später ging das mit dem Sampling los, was es einem ermöglichte ganze Akkorde, die von der Gitarre abgenommen wurden 1 zu 1 wiederzugeben. Die VSTs klangen dann auch schon fast wie eine Gitarre, aber es war immer klar, dass eine Taste nicht wirklich eine Gitarre sein kann.
Und jetzt kommt dieses Teil hier und beeindruckt wirklich sehr.
(Direktlink, via reddit)