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Schlagwort: HipHop

How This Drum Beat Changed Hip Hop Forever

Starten wir mit etwas Musikgeschichte in die neue Woche.

In this music documentary, hosts Arthur „LA“ Buckner and Linda Diaz delve into the history of James Brown’s „Funky Drummer“ beat, tracing its impact on Hip Hop music and the cultural significance of this iconic rhythm. From speaking with Hip Hop producers and those close to Clyde, this series uncovers the story of the drummer who created this defining sample, but was never properly credited for his work. Discover the untold story of the man behind the drums and how his simple beat changed Hip Hop forever.


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Mixtape: 3 Hours of 90’s Underground Hip Hop – Old School Rare

Es ist Ende der 90er, wir besuchen einen Freund, betreten dort ein von Grasschwaden geschwängertes Zimmer, setzen uns auf eine Couch, gucken aus dem Fenster, sagen nichts und nicken mit dem Kopf. Sie wie alle acht anderen im Raum auch. (Die wenigen Ausflüge in die 00er Jahre ignorieren wir dabei gekonnt. Alles andere würde die Story versauen.)


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Tracklist:
Chill – Tha Reella (1997)
Watching Days Go Bye – Ooh & Sherrad (1998)
What’cha Say – Ill Minded (1999)
Circles – 3rd Eye (1997)
More Days Ahead – E-Life (1998)
Hidden Insight (Classic Mix) – Brass Tacks (1996)
Knoc ‚Em Out – Big Ric (1998)
Is U Wit It – Pat Leach (1998)
Spirit of the Boogie – Finsta Bundy (1993)
It Ain’t Goin‘ Down – Scott Lark Da Sensei Ft. Jaggid Edge (1996)
Poorman’s Wish – Pressure (1997)
Spot Lacer – Raziq (2002)
Destination: Unknown? – TRIBALIFE (199X)
Rock On – Ikee (1995)
Down Like That – Trybal-Men (1996)
Bare Witness – Laster (1998)
If It Ain’t Raw – Numskullz (1997)
Alone – Starvin Art Clique (1998)
Mars – Jay Nice Ft. Mr. Shane (2004)
Unh – EK Squad (2000)
What the Fuck! – Da Team (1998)
Rebuild – Sev Statik (1997)
Storm Brewing – Tony Da Skitzo & Brady (1997)
Got What It Takes – Zane & Jurny (1996)
Silver Surfer – Solitair (1998)
Paradox (Remix) – 5E (1998)
Protocol – Seven L And Esoteric (1997)
Mic Contact – Gee Rock (1996)
Slydaz – Presha (1999)
Spittin – Socialistik (1998)
Grain – Breez Evahflowin (2000)
Wanted – Black Swan Foundation ( 1999)
The Collective – Kaotic Disciples (1998)
All Star Jam – Wisdom Ft. Adagio, Juggaknots (1996)
The Lessons Of Today – Pudgee & Ran Reed (1995)
4 U – The Speedknots (1998)
Indy of the East – Wylie McCroery (2001)
Prepare For The Worst – KC Da Rookee (1999)
Do Or Die – Gucci Aka S.O.D. (199X)
Family Day – Govna Matic Ft. Redman, Pacewon, Runt Dog, Tame One & Young Zee (1997)
Definition – True Headz ft. Tim Skee (1995)
Who Got What – Down Low Assassins Ft. Party Arty (1997)
Battle Cry – John Smith (2001)
On My Own – Diamond X (1998)
Iron Supplement – Nomad (1996)
Journey Through Hell – KBG (1994)
Stay Down – Visual Sound (1998)

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50 Year Anniversary of Hip Hop – Grammys 2023 Performance

Questlove hat für die diesjährigen Grammys das kuratiert, was wohl nicht nur für ihn für 50 Jahre HipHop steht und daraus dann mit den jeweiligen Künstler*innen für diese bangende Performance gesorgt. Da mag für manche etwas fehlen, für mich allerdings eine verdammt passende und mir schmeckende Quintessenz des HipHop der letzten 50 Jahre.

Video leider nicht bester Qualität, aber die wird mit Sicherheit noch nachkommen und ich pack die dann hier rein.


(Direktlink, via DJ Ron)

Tracklist:

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Der 17-jährige LL Cool J bei einem Schulauftritt 1985

Im Juni 1985 spielten der damals 17-jährige LL Cool J und sein DJ Cut Creator am Colby College in Waterville, Maine, vor etwa 120 Zuschauern. LL Cool J war zu diesem Zeitpunkt noch eher unbekannt, sein erstes Album lag noch vor ihm, die Begeisterung im Publikum hielt sich in Grenzen, der Job wurde trotzdem gemacht.

Der Sohn des damaligen Veranstalters hat das Videomaterial von einer VHS digitalisiert und fügt dazu:

LL was paid $500 for the show. Since he was the only rap act, he was worried it would a be short performance, so my dad suggested he fill it in with the scratching and beat boxing.

LL was signed to Def Jam. My dad tried to get RUN DMC, but could not afford them, so Def Jam told him he should bring up LL Cool J.


(Direktlink, via Kottke)

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Djanzy – Boom-Bap Kraut-Rap (MixTape November 2022)

Neue Mischkassette von Djanzy, wobei der Name Programm ist. Bin dazu Gestern bisschen übers flache Land gefahren und habe der Sonne beim Untergehen zugesehen. Passte sehr gut. Geht aber auch, um damit kopfnickend in die Woche zu starten, wozu ich hiermit ausdrücklich aufrufe.

Tracklist:
01 LITTI, Kuchenmann & Phil Dee – Standby Mode
02 Lazy – Einuhrdrei
03 Hypnotize feat. DJ Ninez & Loop Schrauber – Mindflayer
04 Biff, LITTI & Lai Raw – Kleines Bisschen
05 Classic Der Dicke & Soulmade – Mad Flava
06 Thomas Hase & Ozelot – Alles Und Noch Mehr
07 Indius F feat. Ali Whales & Doubtboy – Sose
08 IVE feat. Nepumuk & Ozelot – Anthrazit
09 beppo – Oh Lord
10 Yuto & Tim Schmiedner – Soweit So Gut
11 Pestizid & Joathan Wr, Jr. & Hast feat. Mad Raw, Soulmade & Warpath – Plemplem
12 Julez, Yustus Malick & Beatmaschine – Ich Weiß
13 Dennis Real feat. Fred Red & Lord Folter – Sad Demons
14 AzudemSK & Morlockko Plus feat. DJ Robert Smith – Katastrophe
15 NALI & John Known – Bleibtreu
16 High Risk Area & MF Eistee – Rocketshitexpress
17 Fubu & Flitz&Suppe feat. Nick Mitdemkopf & Mr. Käfer – Crime
18 Herr König & Repete 23 – Bitte Geh
19 Nosen – Achter
20 Figub Brazlevic feat. Dennis real – Cabrio
21 Gianni Suave & Tubab – GAUCHO
22 Nick Mitdemkopf & Mad Che feat. Classic der Dicke – Classic

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Doku: DJ Stylewarz – Der letzte seine Art

Eine schon zwei Jahre alte Doku, die komplett an mir vorbei gegangen ist, was eigentlich nicht hätte passieren dürfen. DJ Stylewarz kreuzte meinen Weg das erste Mal auf dem „Alte Schule“ Sampler 1993, der für mich bis heute das mit wichtigste war, was dem deutschen HipHop damals hätte passieren können. Für mich ist Michael Whitelov schlichtweg eine lebende Legende.

Die Doku widmet sich mit dem Who is who der damaligen deutschen HipHop-Szene dem Schaffen von DJ Stylewarz. Völlig überfällig, wie ich finde.


(Direktlink)

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Video: Freundeskreis – Leg dein Ohr auf die Schiene der Geschichte

Heute vor 25 Jahren erschien das Album „Quadratur des Kreises“ von Freundeskreis. Ich war 21 Jahre jung, voll auf Techno und hatte deutschen HipHop eigentlich schon fast hinter mir gelassen – und dann dieses Album, was mich nach dem Punk irgendwie neu politisierte, wenn auch anders, weniger radikal, aber eben doch spürbar. Eine dieser CDs, die irgendwann einfach komplett tot gespielt war. Dieser Song von diesem Album war der für mich damals und bis heute stärkste und ich merke eben, dass ich den immer noch komplett auswendig kann. Wohl, weil er ebenso wie das Album ein echter Meilenstein war und bleiben wird.


(Direktlink, via Mathias)

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