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Schlagwort: House

Adventskalender 2016, Türchen #21: Oliver Lange – Wintersommerwendenpause

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Vielleicht erinnert ihr euch an Ollis Beiträge, die er hier in diesem Jahr von China aus ins Blog schrieb, während er dort eine Kung Fu Schule besuchte? Olli aber dreht gerne auch mal ein paar Platten. Downbeats oder auch Tanzbares packt er dann auf die Teller und ich dachte, dann kann der gute Mann hier auch mal ein Türchen bestücken. Gesagt, getan.

Und so nimmt er sich hier dem House an, paart das Zeug mit jeder Menge Disco und lädt auch den Funk noch dazu ein, Teil einer Tanztherapie zu sein. Das funktioniert außerordentlich gut, die drei verstehen sich bestens und geben alles. Davon haben wir alle was, ist schließlich Bergfest und an diesem darf, soll, sogar getanzt werden. So machen wir das.


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Style: Disco, House
Length: 01:01:25
Quality: 320 kbit/s

Tracklist:
None.

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2016, Türchen #10: Rudi Stöher – 40/20

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Es war ein großartige Party gestern. Ich werde gerade wach, bin aber immer noch ein bisschen betrunken. Wir hatten hier heute schon ein Brunch, was ich wackelig auf die Beine stellte, danach noch mal hingelegt, liebe Leute hier und jede Menge Kater und für heute noch keine Zigarette. Das war gestern von allem alles zu viel. Aber geil.

Eigentlich wollte ich gestern zusammen mit Rudi spielen, was wir dann aber so nicht umgesetzt wurde. Jeder wollte ständig mit mir Schnaps trinken – das fordert. Also spielte Rudi alleine, was auch passte. Hier sein Mitschnitt.

Ich leg mich wieder hin. Macht heute, was ihr wollt.


(Direktlink)

Style: House
Length: 02:03:20
Quality: 320 kbit/s

Tracklist:
None.

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier,

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Adventskalender 2016, Türchen #07: Franz! – Goodbye 2k16

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Nach der ganzen Besinnlichkeit der letzten Tage kann es jetzt auch ruhig mal wieder etwas hand- bzw. tanzfester werden. Dafür sorgt heute Franz!, der dem House dafür mal die Flügel gestutzt und ihn somit auf das Wesentliche potenziert hat. Dem Anspruch nämlich, in erster Linie tanzbar zu sein. Und das funktioniert bei Franz! ganz hervorragend. Mittwoch, Bergfest, tanzen. Passt.


(Direktlink)

Style: House, minimal
Length: 00:59:43
Quality: 320 kbit/s

Tracklist:
None.

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Video: Carl Cox‘ 9-Stunden-Abschlussset im Space, Ibiza

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Eigentlich habe ich mit Carl Cox nicht mehr viel am Hut, genau genommen noch weniger. Aber ich schätze ihn nach wie vor als DJ, wenn auch ich seinen Sound heute nicht mehr so mag. Das passiert ja mal.

Jedenfalls war der Mann seit 15 Jahren Resident beim Music is Revolution im Space auf Ibiza, wo jetzt wohl der Betreiber des Ladens wechselt, diesdas. Auch nicht so mein Laden. Aber: gestern spielte er dort sein letztes finales Set. 9 Stunden lang gräbt er sich durch die Tracks, die ihn dort 15 Jahre lang begleitet haben. Am Ende gibt es The Doors, standing Ovations und ein paar Tränchen. Irgendwie dann doch schön.


(Direktlink, via Blogrebellen)

Jetzt auch bei Mixcloud:

Part 1:

Part 2:

Part 3:

Part 4:

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Adventskalender 2015, Türchen #23: ANA – 21 Years Muna Night

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Poliert die Tanzschuhe, legt die Taschen und Rucksäcke zur Seite, ANA lässt es kurz vorm Schluss nochmal ordentlich krachen. Aufgenommen wurde dieser Mix im November, in der Nacht in der die Muna in Bad Klosterlausnitz ihr 21. Jubiläum zelebrierte. Man kann die Feierstimmung recht deutlich durchhören. Das war sicher kein Stuhltanz.

ANA wandert immer irgendwo zwischen House und dem Techno, vergisst dabei allerdings nie, eine ordentlich Priese Deepness mit ins Programm zu nehmen. Ganz so, wie ich es gerne mag. Ich fange hier gleich mal mit den Vorbereitungen für das weihnachtliche Essen an und groove darauf durch die Küche. Könntet ihr auch tun.


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Style: House
Length: 01:27:04
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
None

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2015, Türchen #07: Monkey Maffia – Wichtelmische

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Sören Bodner aka Monkey Maffia sollte den meisten nicht nur deshalb ein Begriff sein, weil er einst einer der beiden Wighnomy Brothers war, sondern auch fernab davon regelmäßig hinter die Decks steigt. Außerdem ist er auch mit seinem Plattenladen Fatplastics und beim Label Freude am Tanzen umtriebig.

Wenn man Sören mehrfach gehört hat, könnte man meinen, dass musikalische Schubladen nur bedingt sein Ding sind. Gerne spielt er sich durch die weiten Gefilde von Techno und House. So auch in diesem Mix, der erst trocken aber atmosphärisch mit Techno beginnt, um dann hinten die Kurve zum House zu nehmen.

Genau das richtige für einen Montagmorgen. Erstmal alles durchschütteln und dann die Woche als Aufgabe annehmen.


(Direktlink)

Style: House / Techno
Length: 01:03:12
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1 Beat Street – Ho Ho Ho Mikrofon Intro
2 Jackmate – Wolfen (Resopal)
3 Jack Murphy – Referenc 04 (Referenc)
4 Aroma Pitch – Moments In Limbo (APR)
5 Sascha Dive – Tribute (Ornaments)
6 Freestyle Man – This Side Of The Moog (Sunday Music)
7 Losoul – Catch The Fade (Karat)
8 Claudio Coccoluto – Tribe Call Sun (The Dub 102)
9 Josh Brent – Humburg (Schatrax)
10 Tom Blip – Shekere (Blip Discs)
11 Seven Davis Jr. -Welcome Back [Yoruba Soul Mix] (Ninjatune)
12 Josh Brent – Get It Right (Schatrax)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Mix: Kraak & Stöher – Oben im Dach

Letzte Nacht in Berlin Prenzlberg, 2tes Hinterhaus, kleine Einzimmer-Dachgeschosswohnung. Die PA hat man schon im 1. Hof knallen hören, ungefähr 371 Nachbarn dürften was von ihr gehabt haben. Im Hausflur dann ganz unten schon die Musik von ganz oben, wo praktischerweise die Wohnungstür offen stand. Da drin: ungefähr 50 und mehr Menschen, die tranken, rauchten, lachten, tanzten und all das. Ungefähr 47°C und eine Feinstaubbelastung, für die sie sämtliche VW-Werke umgehend gesprengt hätten. Noch bevor wir spielten, waren schon die Bullen da, weshalb später dann die Fenster mit der Ausnahme von 10 Minuten gänzlich geschlossen blieben. Der alte Dielenboden vermittelte allen Anwesenden das Gefühl, auf einem Dampfer zu sein.

Andre, der für ein paar Monate nach Südamerika geht, hatte zur Abschiedsfeier geladen und Rudi und mich gefragt, ob wir denn für diesen Anlass nicht ein wenig Musik bei ihm spielen wollen würden. Wollten wir. Dabei gab es kaum wirklich Neues und wenig bisher Ungehörtes – ein bisschen so unsere Best of Summer 2015. War geil. Vor uns gab es Drum n Bass von Tasmo, nach uns dann Schlachtrufe BRD. Ganz Berlin.



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Als es House Music 1986 in die Nachrichten schaffte

Chicago 1986: House ist der heiße Scheiß. So heiß, dass selbst die Nachrichten nicht mehr umhin kamen, darüber mal zu berichten. Also besuchten sie jungen Pioniere des House und zeigten den Zuschauern, wie das so läuft, mit dem House.

Danny (Sweet-D) Wilson, Farley (Jackmaster) Funk, Steve (Silk) Hurley, Keith Nunnally. House Music Makes The News For The First Time In Chicago (1986) This video from 1986 aired in Chicago and brought mainstream attention to House Music when it was still in it’s infancy & still an underground culture.


(Direktlink | Danke, Vassility!)

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Houseklatsche: FACT Mix 506 – Masters At Work

Großartig sommerlicher Housemix der beiden Legenden Kenny Dope und Louie Vega alias Masters At Work. Erschienen als FACT Mix 506. Schönes Ding.

Quite possibly. Since the end of the 1980s, Kenny Dope and Louie Vega – given the Masters at Work name, so the story goes, by Todd Terry – have been releasing house and garage anthems with unbelievable regularity. There’s ‚The Ha Dance‘ – the track whose Trading Places sample gave ballroom its trademark Ha crash. There’s ‚Work‘, one of the most remixed and sampled tracks in dance music history. There’s ‚To Be In Love‘, one of the most perfect synergies of dance music and pop music ever made – and these are just the tip of the MAW iceberg, we’ve not even started on solo hits like Kenny Dope’s ‚The Bomb! (These Sounds Fall Into My Mind)‘ and ‚No Hook‘, and side gigs like Kenlou.

You get the picture: these two could play nothing but their own material for two hours and still not even scratch the surface of their vast, influential and – most importantly – ridiculously fun discography. But ahead of a rare London show at Found’s 51st State Festival (where they’ll be joined by fellow vets Derrick Carter, Dennis Ferrer, David Morales and many more), we asked them to try. This is Masters at Work in the mix for FACT – sometimes all you need is what it says on the tin.


(Direktlink)

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