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Schlagwort: How it’s made

Wie ein Flipperautomat hergestellt wird

Ich wollte schon immer mal einen Pinball haben und hätte womöglich schon lange einen, wenn die Teile für Nichtexperten nicht so wartungsintensiv wären. Weil wenn irgendwann mal was nicht geht, musste halt immer den Profi konsultieren. Das ist zeitintensiv und nicht ganz billig. Also habe ich mich dazu entschieden, dass es reicht, hin und wieder an so einem Dingen zu spielen.

Ich habe allerdings nie darüber nachgedacht, wie so ein Flipper gebaut wird. Bei Stern Pinball macht man das so.

The A.V. Club took a trip to Chicagoland’s Stern Pinball, the “oldest and largest designer and manufacturer of arcade-quality pinball games on the planet,” according to its website. In the video above, we follow the pinball machine manufacturing process from start to finish, seeing just how much work goes into creating the “world’s friendliest game.”


(Direktlink, via Doobybrain)

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1995: Sony erklärt Michael Jackson, wie seine CDs gemacht wurden

1995 erschien Michael Jacksons Album „History“. In dem Zuge soll Herr Jackson angeblich bei Sony nachgefragt haben, wie seine CDs dort eigentlich hergestellt werden. Vermutlich hat er nicht gefragt, und Sony hat als Hersteller damals einfach einen Promo-Move daraus gemacht, aber sei es drum. Ich hatte hier schon ein gutes Dutzend Videos, die zeigen, wie Schallplatten gemacht werden, aber noch keines, das die Herstellung von CDs zeigt.


(Direktlink, via reddit)

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Wie Kassetten gemacht werden

Nach der Wiederauferstehung der Schallplatte erlebt aktuell auch die Kassette eine kleine Renaissance. Klar, dass die auch irgendwo erst einmal hergestellt werden müssen. Und während ich hier im Blog schon ungefähr drölf Dokus über die Herstellung von Schallplatten hatte, habe ich mir noch nie angesehen, wie Kassetten hergestellt werden. Super Deluxe hat sich das jetzt mal angeschaut.


(Direktlink, via Devour)

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Wie Getränkedosen gemacht werden

Bestimmt gab es das schon mal bei der Sendung mit der Maus, aber da hab ich es nicht gesehen. Ich habe schon öfter darüber nachgedacht, wie diese Dosen entstehen, aber mich dann doch nie wirklich mit der Thematik beschäftigt. Gerade stolpere ich über dieses Video, das den Herstellungsprozess in den USA beschreibt, aber dem hiesigen sicher nicht ganz unähnlich ist. So macht man diese Dinger also. Wieder was gelernt.

„Bill details the engineering choices underlying the design of a beverage can He explains why it is cylindrical, outlines the manufacturing steps needed to created the can, notes why the can narrows near it lid, show close ups of the double-seam that hold the lid on, and details the complex operation of the tab that opens the can.“


(Direktlink, via BoingBoing)

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Wie Seile aus Baumrinde gemacht werden

Ich wusste bis eben nicht, dass die Wikinger eine Technik entwickelt hatten, um aus Rinde Seile zu machen. Oder besser: ich hatte da nie drüber nachgedacht. Nach diesem Video aber weiß ich jetzt sogar, wie die aus Baumrinde Seile gemacht haben. Vielleicht braucht man das Wissen darum ja mal.

„Ropemaker Ingunn Undrum and boatbuilding apprentice Dennis Bayer head out to harvest the bark of lime trees (linden tree), in the spring when the sap is rising.
The paper thin layers of bast are glued together, and need to soak for a long time in the sea to seperate. The water in the Hardanger fjord is cold even during summer, so the bark is soaking until fall, for 3-4 months.
Ropemaker Sarah Sjøgreen lays the bast rope, and makes a traditional carrying rope with three strands, for transporting the cut grass during hay making season. The bast is naturally water proof, and rots very slowly compared to other rope materials. This explains why it has been found intact in viking excavations dating back to the 800s.“

(Direktlink, via reddit)

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