Manchmal sind es halt die vermeintlich nebensächlichen Dinge, die ganz besonders scheinen.
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Manchmal sind es halt die vermeintlich nebensächlichen Dinge, die ganz besonders scheinen.
Mir ist klar, dass es manchmal wenig Alternativen dazu gibt, aus irgendwelchen Gründen irgendwelches Eis mit Fahrzeugen überqueren zu müssen. Dann ist halt blöd, wenn das Eis nicht tragfähig genug dafür ist. Blöd ist auch, wenn man sein Vehikel auf Eis fährt, obwohl das nicht notwendig ist und das Eis dafür ebenso zu dünn ist. Dann ist die Karre schon mal weg. Meist gehörtes Zitat aus dieser Compilation: „Oh shit!“
Zugabe: Ein Versuch der Bergung, den nicht mal ein Lada Niva überstanden hat. „Oh shit, it’s gone.“
Ein KommentarDas russische Workuta dürfte mit Temperaturen von bis zu -45 Grad Celsius zu den kältesten Städten Europas, wenn nicht gar der Welt zählen. Die Stadt hat eine der am schnellsten schwindenden Bevölkerungsgruppen in ganz Russland. Der Fotograf Arseniy Kotov besuchte Workuta bei Eiseskälte und fotografierte unter anderem einen Wohnkomplex, in dem nur noch eine Wohnung bewohnt wird. Eine Eiskulisse, wie ein Film sie beeindruckender nicht zeichnen könnte. Aber leben wollen würde ich dort trotzdem nicht sonderlich gerne.
In this house in the settlement of Severny, there is only one inhabited apartment left, but the whole house is still heated. In many apartments this winter from severe frosts burst pipes and the building inside and outside was overgrown with icicles and snow.
(via Colossal)
Kleine Browserspielerei für zwischendurch: einen Eisberg malen und sehen, wie dieser sich dann im Wasser verhalten würde. Keine Ahnung, wie weit das tatsächlich nahe an die Realität geht, erscheint mir auf den ersten Blick aber durchaus plausibel.
(via this isn’t happiness)
Vor ein paar Tagen im aktuell eisigen Texas. Eine Etage höher ist wohl eine Wasserleitung zu Bruch gegangen und das Wasser aus dieser lief so durchs Haus und auch an und auf diesen Deckenventilator, der dennoch einfach das tut, was ein Deckenventilator tun muss – und sorgt dabei für durchaus interessante Eisgebilde.
https://youtu.be/MmKeEAIS9wE
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Ich ärgere mich im Winter nicht selten über schlecht oder gar nicht geräumte Rad- und Fußwege, wenn es denn mal geschneit haben sollte. Mir ist aber auch klar, dass die Natur da manchmal schneller als der Mensch ist und es dann halt auch einfach mal glatt ist. Höhere Gewalt und so. Wie in diesem Fall hier, der aufzeigt, dass die Liebe zum Rad auch nicht an spiegelglatten Brücken endet und einem auch ohne zu strampeln körperlich einiges abverlangen kann. Da ist mitunter voller Einsatz nötig. Ein Video wie ein Gemälde.
Schön natürliches ASMR das uns akustisch zwei Stunden lang mit ins Eis nimmt. Wenn es nacht geht, kann der Winter ja weg, aber er klingt halt schon irgendwie auch beruhigend.
https://youtu.be/Qd-CwJa1SHE
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