Mash hat sich ein kleines Piano aus Eisstielen gebaut, das auch als hölzerne Kalimba durchgeht. Ob man das braucht, weiß ich nicht, jetzt aber, dass es möglich ist, sich derartiges selber zusammenzuschrauben.
(Direktlink, via Laughing Squid)
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Zum Inhalt springen -->Mash hat sich ein kleines Piano aus Eisstielen gebaut, das auch als hölzerne Kalimba durchgeht. Ob man das braucht, weiß ich nicht, jetzt aber, dass es möglich ist, sich derartiges selber zusammenzuschrauben.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Der Game Gesigner Yann Seznec hat einen Synth entwickelt, der dadurch Töne generiert, wenn man auf einem Trampolin hüpft: den JumpSynth. Endlich an Knöpfen drehen, ohne dabei seinen Fitnessfaktor zu vernachlässigen.
Here’s a portable synthesizer with built-in stereo amplifier, totally battery-powered, just add a trampoline to play.
The synth is powered by a Bela board running a custom Pure Data patch. Get the code and some tech info here.
(Direktlink, via CDM)
Wer von euch noch nicht ganz munter ist, kann hier jetzt mal schön laut machen und auf Start klicken. Da tanzen die Synapsen im Kreis. Schon in den 1970gern hat Claude Reboul aus einem alten Truck “Le Mécanophone” gebaut und das Ding trötet einem mit seinen 42 Hörnern den Schmalz aus den Ohren. Töööörääää.
(Direktlink, via The Awesomer)
Armin Küpper hat bei sich im die Ecke eine noch obererdig liegende Gasleitung gefunden und sie kurzerhand zu einem riesigen Effektgerät für verschiedenste Instrumente gemacht, was ziemlich geil klingt.
Neue Erdgasleitung am Rande von Mönchengladbach bei mir umme Ecke. Leider kenn ich den Namen des Künstlers nicht. Wohl aber wer das gefilmt hat. Danke dafür Dieter ;-)
Update: Artist's YouTube Page:
https://m.youtube.com/channel/UCBr2R3wpHS3d8hS38NVHU1wGepostet von Rainer Hyde Beats am Sonntag, 31. Mai 2020
Fast alles kann Musik. Man muss dafür nur ein so gutes Gehört wie Kurt Schneider haben, der mal eben Ahas „Take on me“ auf den Knöpfen seiner Waschmaschine spielt.
(via JNeatorama)
2 KommentareEigentlich eine gar nicht mal so abwegige Idee, es musste nur einer drauf kommen. William Sun Petrus hat sich aus einer alten Schreibmaschine einen Midi-Controller gelötet und benutzt diesen als Drumpad.
Einen Kommentar hinterlassenThis is a remington portable typewriter, made in the 1920’s. I’ve attached a lot of wires, an arduino and plugged it in. It now makes cool noises.
Narichtenformate aus dem Homeoffice können überraschend kreative Früchte tragen, wie der walisische Wettermann Owain Wyn Evans kürzlich für die BBC bewiesen hat. Der nämlich hat nach seiner Sendezeit mal eben auch gleich das musikalische Outro am Schlagzeug gespielt.
Einen Kommentar hinterlassenFür die musikalischen Handwerker unter euch: wie man mit etwas Feinjustierung auf ’nem Schlagzeug ganz wunderbar Trap-Beats spielen kann. Also wenn man das will. Es ginge. Elektronische Beats auf einem organischen Schlagzeug reproduziert. Mal ganz anders rum. Und so schön meta.
(Direktlink, via Doobybrain)
Alles kann ein Instrument sein. Auch eine Pfanne samt Schlitzwender.
Einen Kommentar hinterlassenBis heute noch nie von einem Cristal Baschet gehört, aber klanglich weiß das Ding auf jeden Fall zu überzeugen. Wird wohl ganz gerne in Soundtrackproduktion für Filme eingesetzt. Klar.
Einen Kommentar hinterlassenEin Cristal Baschet ist ein Musikinstrument aus Glas und Metall und geht auf die Prinzipien des 1789 von Ernst Florens Friedrich Chladni entworfenen Euphon und ähnlicher Reibidiophone zurück.
Das Cristal Baschet wurde 1952 von Bernard (1917–2015) und François Baschet (1920–2014) wiederentdeckt und neu gebaut. Glasstäbe werden mit feuchten Fingern wie die Glasschalen oder -glocken der Glasharmonika gerieben und übertragen ihre Schwingung an das Metall.