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Schlagwort: Instruments

Über den letzten Akkordeonbauer in New York City

Alex Carozza baut und repariert in New York City seit 1960 Akkordeons. Heute ist er wohl der letzte Instrumentenbauer, der dieses eher spezielle Handwerk in New York City anbietet. The Great Big Story hat ihn besucht.

Alex Carozza has been building and repairing accordions in New York City since 1960. The last craftsman of his kind in the city, Alex is the living memory of a once vibrant musical culture that has all but disappeared from New York. This is the story of a true classic.

(Direktlink, via Gilly)

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Eine Gitarre mit 52 Saiten: The Medusa

Die kanadische Gitarrenbauerin Linda Manzer hat für den dänischen Gitarristen Henrik Andersen eine sehr komplexe Gitarre gebaut, die er eigentlich nur als Cartoon gezeichnet hatte. Das Ding hat 52 klingende Saiten und lässt sich tatsächlich spielen. Auch, wenn zwei Arme mehr besser wären, um zu zeigen, was the Medusa tatsächlich so kann.


(Direktlink, via Likecool)

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Wie man einen Vocoder verkauft

Besser geht nicht, besser kann man den Verkauf so eines Teils nicht bewerben. Auch wenn dieser Deal schon fünf Jahre zurückliegt, die Idee zu diesem Video war schlichtweg grandios. Und verkauft wurde der Bode Vocoder *sing* sicher auch ratz fatz.

This is the Bode Vocoder For Sale on Ebay item # 260977068632 The sounds of the legendary Bode Vocoder,, Related to the Moog Vocoder,, check out the beautiful melodic sounds that it produces,, One of the top 3 Analog vocoders, right up there with EMS and Sennheiser


(Direktlink, via reddit)

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Einem Gitarrenbauer bei der Arbeit zusehen

Michael Greenfield, Namensgeber und Gitarrenbauer bei Greenfield Guitars macht seine Gitarren noch mit der Hand. Mit ganz viel Liebe und noch viel mehr Liebe fürs Detail. Das macht die Gitarren zu etwas ganz Besonderem, was sich nicht nur im Preis widerspiegelt. Wer eine Greenfield haben will, muss mindesten $10k ausgeben.

Stereokroma hat ihn besucht und ihm dabei zugesehen, wie er eine Gitarre baut. Ein Vorgang, der Zeit für sich beansprucht. So auch das Video, das nicht weniger als eine Stunde dauert, aber in keiner Minute langweilig wird. Verdammt beeindruckende Handwerkskunst!


(Direktlink, via Devour)

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Ein fast vergessenes Instrument aus der DDR: Subharchord

Das Subharchord ist ein elektronisches Musikinstrument, das insbesondere Untertöne (Subharmonische Töne) in die Klangerzeugung einbezieht und in der DDR erfunden wurde. Sonderlich populär wurde es dort nicht und so wurde es bis heute fast vergessen.

Der neuartige elektronische Klang- und Geräuscherzeuger wurde auf Initiative von Gerhard Steinke, vormals Direktor im (ehemaligen) Rundfunk- und Fernsehtechnischen Zentralamt (RFZ) Berlin-Adlershof, von einem Team um Ernst Schreiber in den Jahren 1959 bis 1968 speziell für den Einsatz in Studios für experimentelle bzw. elektroakustische Musik sowie für den Einsatz in Rundfunk-, Film- und Fernsehstudios entwickelt. Gebaut wurde das Subharchord in einer Kleinserie von mindestens sieben Stück von der Firma Heliradio in Limbach-Oberfrohna. Die Entwicklung des Klanginstruments wurde ab 1970 aus „musikpolitischen Gründen“ in der DDR gestoppt. Das Gerät geriet in Vergessenheit und wurde im April 2003 von dem Berliner Klangkünstler und Musikhistoriker Manfred Miersch im Funkhaus Nalepastraße wiederentdeckt. „Sein Verdienst ist es sodann, historische Aufnahmen mit diesem Instrument gesammelt und den sich darum rankenden Band- und Schriftverkehr gesichtet und archiviert zu haben.“


(Direktlink, via EB)

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Electric Sexy Drum Pants

„Bahnbrechende“ Entwicklung im Bereich der Midi-Controller aus Japan. Eine Buchse, die auf Berührung reagiert und dann per Midi-Signal Percussion-Sounds abspielt. Wozu genau das gut sein soll, weiß ich jetzt auch nicht. Aber darum geht es ja manchmal auch gar nicht.


(Direktlink, via Dangerous Minds)

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