Japan ist einfach anders wild, wenn das hier kein CGI ist, wonach das allerdings aussieht. Und wenn nicht, dann ist das hoffentlich gezeitraffert, weil sonst ist das noch mal extra wild. Und wenn CGI, dann immerhin eine ganz geile Idee.
Praktisches Winter-Outfit aus Japan, mit dem man sich auch ganz wunderbar in die Ecke legen kann. Erhältlich in drei Größen und verschiedenen Farben 120 Dollar. Es gibt sicher Menschen, die das tragen können. Unsicher, ob ich dazu gehöre.
Ich wusste bis eben nicht, dass die Welt Tentakel Kopfhörer brauchen würde, aber jetzt, wo ich sie sehe, ergibt das doch irgendwie Sinn. Wobei dann auch egal ist, wie die Dinger klingen. Gefertigt werden sie aus Glas und natürlich in Japan.
Irgendwo zwischen Metallbearbeitung, Handwerk und Kunst entstehen in Japan Gullydeckel, die vielleicht schon noch ein bisschen individueller sind als auf dem Rest der Welt.
Process X besuchen die Hinode-Fabrik in Japan, um die Herstellung der allgegenwärtigen Deckel von Anfang bis Ende zu dokumentieren. Die Arbeiter*innen schmelzen zuerst Metall, stanzen das geschmolzene Material in eine Form zu einem markanten Umriss, der dann von Hand mit Farben finalisiert wird, bevor sie dann auf den Straßen kommen.
Andere Länder, andere Esskultur. So wie hier in einem Eintopf-Bistro in Tokio. Ich fände es ja ziemlich gut, so dermassen privat irgendwie kochen und essen zu können, obwohl man mit anderen Menschen gleichzeitig in einem Laden sitzt und einem keiner auf den Saque geht. Und das Essen sieht eh gut aus.
Japan ist im Umgang mit Angeboten, die man aus irgendwelchen Automaten ziehen kann, einfach auf einem anderen Level. Womöglich bietet man dort auch deshalb Kuchen in Getränkedosen aus dem Automaten an. Klar, kann man darüber diskutieren, ob das sonderlich sinnvoll ist. Gerade im Hinblick auf das Dosending. Aber ich glaube, ich würde zumindest einen Geschmackstest machen.
Japan ist bekannt für seine Hotels, in denen man lediglich Schlafkapseln zum Übernachten buchen kann. Aktuell gibt es dort nun auch Schlafkapseln auf Bahnhöfen. An anderen Orten der Welt mittlerweile wohl auch an Flughäfen, was in der Tat sehr praktisch ist, weil man nicht auf irgendwelchen Bänken öffentlich rumkoman muss. Hier eine diese Kapseln auf einem japanischen Bahnhof. Zwei Stunden kosten dort 23 Dollar, wofür es einen Liegestuhl in einer schallisolierten Kabine, einen Tisch, Steckdosen, Händedesinfektionsmittel, einen Ventilator, eine Kaffeemaschine und Kaffeepads ohne Ende gibt.
Travel Alone Idea hat in Japan eine 495 Kilometer lange Fährfahrt unternommen. Diese verbrachte er im Schlafabteil der größten und neuesten Fähre des Landes. Die 14-stündige Fahrt kostet um die 80 Euro und scheint sich zu lohnen. Ich mag die deutschen Untertitel dazu sehr. Sie sind überaus freundlich.
Arnold Schwarzenegger warb in den späten 1980ern und frühen 1990ern für allerhand Produkte in Japan. Unter anderem für einen Energy Drink, der den Clips nach einfach anders reingehauen haben muss. Japan auch in der Werbegestaltung immer schon ein bisschen anders.
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