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Schlagwort: Landscapes

Drohnenaufnahmen des isländischen Hochlands

Drohnenaufnahmen von Island sind imho eh immer beeindruckend und faszinierend, die Zusammenfassung, die Daniel Haussmann mit verschiedenen Drohnen und Kameras über dem isländischen Hochland aufgenommen hat, legt da aber noch mal eine Schippe drauf. Dort nämlich dürfte man ohne Drohne kaum hinschauen können.

It’s a place of vibrant landscapes, from lush green hills to dark lava plains and a spectrum of colors in between…But this beauty isn’t easy to access. It’s hidden behind challenging roads, river crossings, and minimal facilities, except for a few remote huts and camping spots. You need a sturdy 4×4 vehicle to explore these hidden gems.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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Gastbeitrag: Die Anden und darüber hinaus – Fotografien von Andy Gawlowski

Andy Gawlowski ist 1980 in Polen geboren und ist im jungen Alter mit seiner Familie nach Deutschland ausgewandert. Nach rund 23 Jahren, die er wechselweise im Norden, Süden und Osten der Republik verbracht hat, zog es ihn 2009 ins schweizerische Zürich, wo er seitdem als freischaffender Fotograf arbeitet. Seine Fotografie versteht sich als eine Mischung aus klassischer Street-Fotografie und Reisefotografie. So regelmässig wie möglich bereist er dafür die Welt und erkundschaftet fremde Länder für sich. Aktuell befindet sich Andy auf einer sechsmonatigen Reise durch Lateinamerika und wird die kommende Zeit seine Eindrücke hier teilen.

Portfolio: http://wowiwax.com
Instagram: https://www.instagram.com/wowiwax/

Uyuni Salzwüste Bolivien

Es ist schon eine Weile her, dass ich mich hier zu Wort meldete. Ich fühle mich in der Welt der Bilder einfach wohler als in der des geschriebenen Wortes und bin ziemlich gut darin Reiseberichte auf übermorgen zu verschieben. Allerdings nehme ich mir auch gern Zeit all die Eindrücke und Erlebnisse sacken zu lassen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder hervorzuholen. Mit etwas Patina und Zeitstaub bekommen einige dieser Erinnerungen in der Regel ihren eigenen besonderen Platz im Kopf und heben sich emotional von anderen hervor. Dies ist der letzte Bericht meiner Bilderreise durch Lateinamerika. Von Kolumbien aus, meiner letzten Station, ging es im Galopp entlang der Anden von Ecuador bis nach Chile und in einer grossen Schleife über Argentinien nach Brasilien. Rio De Janeiro war mein „Grand Final“. Von dort aus ging es an Ostern wieder zurück nach Hause.

Salar De Uyuni Bolivia La Paz Bolivien Arichtecture Bolivia Old Streets La Paz Green Bus Bolivia Pisac Cusco Peru Cusco Peru Lamas Paraty Brasilien

Zurück in der Heimat werde ich nun oft gefragt welches der beeindruckendste Ort oder das schönste Land meiner Reise war. Eine Frage, die ich unmöglich beantworten kann. Denn dieser Teil der Welt strotzt an jeder zweiten Ecke nur so vor Schönheit. Sollte ich mich dennoch auf die Beantwortung dieser Frage reduzieren müssen, dann bleiben mir, gemeinsam mit Kolumbien, all die unglaublichen Orte entlang der Anden ganz besonders in Erinnerung. Gefühlt trifft man an einem jeden neuen Tag auf ein weiteres visuelles Highlight. Es hört schlichtweg nicht auf und raubt einem regelmässig den Atem – was allerdings auch an der Höhe der Anden liegen könnte. Sei es die atemberaubende Wüstenoase Huacachina in Peru, die Uyuni Salzwüste in Bolivien, die Todesstrasse bei La Paz, oder die brutalen Wassermassen der Iguazu Wasserfälle in Brasilien. Was man entlang der Anden und darüber hinaus in Südamerika an Schönheit präsentiert bekommt ist in dieser Konzentration wahrscheinlich einmalig auf der Welt.

Huacachina Peru Huacachina Desert Quito Ecuador Quito Kirche UNESCO La Paz Street Photography Uyuni Wüste Sonnenuntergang Kirche Quito Ecuador Old Ladies Ecuador

Wenn ich all das Erlebte bzw. die Orte die ich gesehen habe in Worte fassen wollen würde, dann müsste ich wahrscheinlich noch fünf Berichte schreiben. Das lasse ich lieber sein und lenke eure Aufmerksamkeit lieber auf meine Fotos. Mit der Hoffnung sie erzählen genügend eigene Geschichten um in euch die Reiselust zu wecken. Stattdessen verliere ich lieber ein paar allgemeine Worte über die sechs Monate, die ich fernab von Freunden und Heimat verbracht habe. Ich bin allein gereist, doch allein ist man beim Reisen nur wenn man es auch möchte. In der Regel lernt man viele, gleichgesinnte Reisende kennen, die aus allen Ecken dieser Welt kommen und noch mehr Ecken bereist haben. Da gibt es viel zu erzählen und auszutauschen. Ich persönlich bin kein grosser Redner und eher eine ruhige Seele. Geht es aber es um Reisen oder Fotografie, kann es passieren, dass ich nächtelang fremden Geschichten lausche und sie mit meinen eigenen Anekdoten garniere. Und ab und wann trifft man unter all den unzähligen neuen Gesichtern Menschen, die einfach auf der gleichen Welle wie einer selbst reiten. Im besten Fall gesellt man sich mit seinem Surfbrett dazu, freundet sich an und reist gemeinsam weiter. Freundschaften entstehen durch all die geteilten Erlebnisse und den von Freiheit strotzenden Lebensstil des Reisens ganz automatisch. So ging es mir mit drei Jungs aus Mecklenburg-Vorpommern und Berlin. Wir waren insgesamt über zwei Monate zusammen unterwegs und hatten eine irre gute und lustige Zeit. Das schweisst zusammen und garantiert ein Widersehen. In unserem Fall wird es das Garbicz 2018 sein.

Berge Bolivien Jeep Tour Bolivien nach Chile Bolivia red lake Flamingos Bolivien Machu Picchu Green mountains around Machu Picchu La Paz Gondeln Quito Bibliothek Buenos Aires Garganta Del Diablo

Wie gesagt bin ich wieder zu Hause, in Zürich. So richtig klarkommen auf mein altes Leben fällt mir tatsächlich auch nach knapp zwei Monaten schwer. Zu eindrucksvoll und schön waren all die Orte, Landschaften und Kulturen, die ich während meiner Reise durchstreift habe. Zu angenehm war die Gewissheit aufzuwachen und neue Orte zu sehen, die man noch nie zuvor gesehen hat. Menschen zu treffen, die einen vollkommen fremd sind und Dinge zu tun, von denen man nicht mal wusste, dass sie existieren. Zu wertvoll war die Erkenntnis, dass Glück weder schöne Dinge, noch ein hohes Gehalt bedingt, sondern auch ausreichend Platz in einem kleinen, staubigen Rucksack findet. Ich hatte ein recht hohes Reisebudget für die Reise angespart. Und doch habe ich schönerweise das Low-Budget Reisen für mich entdeckt. Nicht weil ich geizig bin, sondern weil es mir einfach mit der Zeit unwichtig wurde viel Geld für unwichtige Dinge wie hübsche Hotels oder Restaurants auszugeben. Wahrscheinlich tue ich mich deshalb mit meiner Rückkehr nach Zürich so schwer. Dieser Ort ist das genaue Gegenteil zu der Einfachheit, die ich die letzten Monate zutiefst genossen habe. Das ist ganz und gar nicht verurteilend gemeint. Denn ich weiss ganz genau, dass der vermeintliche Reichtum hier vor Ort mir erst den Luxus ermöglicht die Welt zu bereisen. Und dafür kann ich nur dankbar sein.

Countrside Bolivia T1 Buenos Aires Buenos Aires Friedhof Architektur Buenos Aires Valparaiso Graffiti Chile Ubahn Buenos Aires Aiweiwei Rio de Janeiro Aiweiwei Ipanema Beach

Zu guter letzt möchte ich euch allen fürs Zusehen und Mitlesen danken. Ich hoffe, ich konnte euch die Schönheit Lateinamerikas durch meine Augen weitergeben und wünsche euch, dass ihr alle mal die Möglichkeit bekommt diesen schönen Teil der Erde zu bereisen.  Mein ganz besonderer Dank gilt aber Ronny, der mir diese schöne Bühne hier zu Verfügung gestellt hat um meine Fotografie deutlich weiter streuen, als ich das in meinen bescheidenen Wänden im Netz jemals tun könnte. Ich schätze das sehr. Bis zur nächsten Reise. Denn die kommt bestimmt.

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Gastbeitrag: Kolumbien – Ist richtig schön hier – Fotografien von Andy Gawlowski

Andy Gawlowski ist 1980 in Polen geboren und ist im jungen Alter mit seiner Familie nach Deutschland ausgewandert. Nach rund 23 Jahren, die er wechselweise im Norden, Süden und Osten der Republik verbracht hat, zog es ihn 2009 ins schweizerische Zürich, wo er seitdem als freischaffender Fotograf arbeitet. Seine Fotografie versteht sich als eine Mischung aus klassischer Street-Fotografie und Reisefotografie. So regelmässig wie möglich bereist er dafür die Welt und erkundschaftet fremde Länder für sich. Aktuell befindet sich Andy auf einer sechsmonatigen Reise durch Lateinamerika und wird die kommende Zeit seine Eindrücke hier teilen.

Portfolio: http://wowiwax.com
Instagram: https://www.instagram.com/wowiwax/

 

Am liebsten würde ich direkt wieder kehrt machen. Und am besten bleibe ich gleich ganz da, im umwerfenden Kolumbien. Gefühlt bin ich in den fünf Wochen, in denen ich durch das Land gereist bin, von einem Highlight ins nächste gestolpert. Willkommen zum dritten Teil meiner Bilderreise durch Lateinamerika.

Begonnen hat die Erkundungsreise in Cartagena, der Kolonialstadt an der nördlichen Karibikküste Kolumbiens. Die Altstadt ist eine der ältestens in Südamerika und gilt gleichzetig auch als eine der Schönsten. Es ist aber die Mischung aus Alt- und Neustadt, die Cartagena so ein besonderes Bild verleiht. Fühlt man sich in der historischen Altstadt beinahe in der Zeit zurückversetzt, ragen nur wenige Kilometer weiter, auf der Halbinsel Bocagrande, die modernen Hochhäuser wie Pilze aus dem Boden. Eine wie ich finde spektakuläre Kulisse. Dann ist dann noch die Streetart Szene im Getsami Bezirk, die weit über die Stadtgrenzen Cartagena´s bekannt ist. Ganze Häuserwände sind mit einmaligen Gemälden bedeckt und haben rein gar nichts mit dem Tagging-Geschmiere zu tun, die ich aus der Heimat kenne. Ein wahrer Augenschmauss.

Nach zwei Wochen Cartagena ging es für mich weiter in den Norden nach Minca und den Tayrona Nationalpark. Die koloniale Szenerie der Grosstadt wurde hier gegen urwaldbedeckte Hügellandschaften getauscht. Soweit das Auge reicht, alles grün. Saftig, leuchtend grün. Auch die zahllosen Spinnenaugen, die einem bei Nacht entgegenleuchten. Postkartenlandschaft deluxe. Die Region ist für die besonders robuste Palmenart (Baumaterial) und ihren Kaffeanbau bekannt. Allerdings werden nur die qualitativ besten Kaffeebohnen von hier aus in die westliche Welt exportiert. Die minderwertigen Bohnen, aus denen wir Westler keinen Machiatto oder Espresso zaubern würden, werden an die kolumbianische Bevölkerung oder das Nachbarland Venezuela verkauft. Klingt ungerecht ist aber aber die Realität und gilt für die meisten Exportgüter Lateinamerikas. Die B-Ware bleibt zu Hause. Gern hätte ich hier ein paar Fotos von der Region gezeigt, hatte sogar einige schöne im Kasten. Doch habe ich sie tatsächlich vergessen zu sichern. Weg, für immer gelöscht. Nur dieser LKW hat meinen Löschwahnsinn überlebt.

Von Minca ging es einige Tage später weiter ins atemraubende Medellin. Diese Stadt hat ihre Berühmheit zweifelsfrei der einflussreichsten Person im Drogenhandel des 20. Jahrhunderts, Herrn Pablo Escobar, zu verdanken. Wobei Dank wohl ein eher ungeeigneter Ausdruck ist. Ganze Generationen und tausende von Familien fielen dem Drogenkrieg zwischen Regierung, Druglords und Rebellen zum Opfer. Und das weit über die Ländergrenzen Kolumbiens hinaus. Die Blutspur zieht sich durch alle lateinamerikanischen Länder. In den frühen 90er Jahren wies Medellin rund 7000 Morde pro Jahr auf und galt als die gefährlichste Stadt der Welt. Die blutigen Kämpfe um ganze Stadtviertel hielten noch bis vor wenigen Jahren an. Zwar ist die Mordrate der Stadt heute noch sehr hoch, dennoch hat sich die Situation grundlegend zum Besseren verändert. Medellin wurde vor kurzem als innovativste Stadt der Welt ausgezeichnet und besitzt den modernsten Nahverkehr des Landes. In Bezirke wie „Communa 13“ hätte sich vor vier, fünf Jahren keine Menscheseele getraut. Heute werden in dem eins gefährlichsten Stadtteil der Stadt, diverse Führungen angeboten. Führungen, die ich unbedingt jedem empehle, den es in diese Gegend verschlägt. Ganze Strassenzüge und Häuser des Bezirks sind heute von grossflächiger Streetart überzogen. Buchstäblich jedes Haus ist auf irgendeine Art und Weise künstlerisch verschöner. Die Graffitis, die den Bewohnern schon beinahe heilig sind, erzählen die zahllosen tragischen Geschichten der Vergangenheit, zeigen aber auch eindrücklich die deutlich bessere Gegenwart und Hoffnung, die die Menschen vor Ort in die Zukunft des Viertels setzen. Mich jedenfalls hat der Bezirk und die ganze Stadt mächtig beeindruckt. Die rund 2,5 Millionen Metropole zieht sich wie eine Schlange auf 1500m durch die Anden und hinterlässt rein optisch schon einen unvergesslichen und einmaligen Eindruck. Ich komme gern wieder.

Nur eine Stunde entfernt von Medellin liegt der Stausee Penol – Guatape. Dazu wurden in den 1970er Jahren rund 6000 Hektar Land überschwemmt. Der Stausee wird heute insbesondere für die Wasserversorgung Medellins genutz. Klingt erstmal nicht besonders aufregend. Durch die Wassermassen ist jedoch eine einmalige Hügel- und Wasserlandschaft entstanden, die heute das beliebtesten Reiseziele der Stadtmenschen aus Medellin und Bogota ist. Die grösste Attraktion vor Ort ist der 220m hohe und 700 Stufen anstrengende, freistehende Monolith „Penon“. Von hier oben hat man einen beeindruckenden Panoramablick über die einzigartige Landschaft. Guatape liegt auf rund 2800m und gehört für mich zu den bisher schönsten Landschaften, die ich bei meinen bisherigen Reisen gesehen habe.

Meine letzten beiden Stationen in Kolumbien waren der Nationalpark in Salento und die Salsa-Hauptstadt Cali im Süden des Landes. Die Region um Salento ist das grösste Anbaugebiet für Kaffee des Landes und zeichnet sich auch hier durch wunderschöne, leuchtend grüne Hügellandschaften aus, von denen Kolumbien scheinbar unendlich viele besitzt. Die Besonderheit, die diese Region von den anderen unterscheidet ist die Palmenart „Palma de Cera“ (Wachspalme), die hier wächst. Der Nationalbaum der Kolumbianer kann bis zu 70m hoch werden und gehört somit zu den grössten Palmenarten. Dafür braucht so eine Palme jedoch mehrere hundert Jahre.

In Cali, meiner letzten Station, habe ich neben einen Spaziergang durch die Innenstadt nicht besonders viel gemacht. Auch nicht Salsa getanzt. Ist einfach nicht meins. Und ich finde, man muss auch nicht jeden Quatsch mitmachen. Die Stadt bleibt für mich als einziger Ort Kolumbiens in Erinnerung, in der ich mich sicherheitstechnisch unwohl gefühlt habe. Es ist zwar nichts spezielles passiert, dennoch hat die Stadt auf mich etwas unangenehmes versprüht. Vielleicht ist es die reine Tatsache, dass Cali zu den gefährlichsten Stadt weltweit gehört. Daher ging es für mich relativ schnell von Cali weiter nach Equador und von dort aus im Zeitraffer nach Peru, Bolivien und übermorgen Chile. Davon mehr im nächsten Teil meiner Bilderreise durch Lateinamerika.

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Der Meister der Labyrinthe

Adrian Fisher hat im Laufe seines Lebens 700 Labyrinth-Designs auf der ganzen Welt entworfen. Ein Job, der alles andere als alltäglich sein dürfte.

„For many of us, mazes represent a mysterious unknown, an enigmatic and entertaining puzzle of mythic proportions, and Englishman Adrian Fisher is the world’s preeminent maze designer. Over the years, this master of deception has designed over 700 mazes in 40 countries and knows exactly how to twist, turn and disorient you. However, like all skillful mystery-makers, Fisher’s greatest talent in maze-making is knowing how to perfectly blend the intrigue of exploration with the satisfaction that comes from finding your way.“


(Direktlink)

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Pornoszenen, gedreht von Drohnen, und wunderschöne Landschaften: Drone Boning

Landschaften, in denen Menschen ihrer Gelüste nachgehen. Eigentlich das Normalste der Welt. Wenn da nicht eine Drohne über einen hinwegfliegt und einem beim Gelüsten filmt. Der Film Drone Boning macht genau das zum Thema, so der theoretische Anspruch, der Macher, die sagen:

Wir wollten die Diskurse um Privatsphäre und Drohnenangriffe aufgreifen—’Make Porn, not war’. Ursprünglich sollte es einfach nur ein witziger Kommentar zu Intimität und Voyeurismus sein, aber unsere Idee wurde schnell zu einer theoretischen Grundlage für einen Film.

Letztendlich wäre dieser Film auch ohne die Nackedeis echter Augenzucker, die sind allenfalls eine Fußnote und „Sex sells“ greift hier wohl ganz nebenbei auch noch. Wirklich Pornöses wird hier kaum gezeigt, bis auf die Landschaften. Der erste von Drohnen gefilmte Ponro dürfte das dennoch allemal sein.

(Direktlink, via Mobilegeeks)

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Wenn ein 17-jähriger Bursche einen Quadracopter mit seiner Kamera bestückt und über die Küste schickt

Redditor mon7gomery ist frische 17 Jahre jung und hat einen Faible für Aerial-Filmerei. So zum Spaß, wie er schreibt. Diese macht er mit einem Quadracopter, auf der er seine GoPro schnürt. So auch vor ein paar Tagen an der Cornwall Coast in England. An den Aufnahmen selber hat er nichts geändert, wie er schreibt, aber dass das so ziemlich das Schönste ist, was er jemals gefilmt hat. Und er muss das ja wissen. Da er aber noch verdammt jung ist, kann sich das auch schnell wieder ändern.

Und ich hätte jetzt gerne auch so einen Quadracopter.


(Direktlink, via reddit)

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