Eigentlich ist klar, dass sich die Samen vom Löwenzahn an ihren kleinen Schirmchen durch den Wind tragen lassen, aber man sieht es selten so wie hier.
(Direktlink, via Doobybrain)
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(Direktlink, via Doobybrain)
Redditor wretched_beasties hat gestern in Kansas mit seinem iPhone dieses Panorma-Fotos einer nahenden Gewitterfront aufgenommen. Das hätte Peter Jackson über der Grenze zwischen Gondor und Mordor kaum besser inszenieren können. Hier in groß.
Einen Kommentar hinterlassenQuallen, deren Name auf Englisch sehr viel schöner klingt, sind nicht jedermanns Sache. Schon gar nicht, wenn es darum geht mit ihnen zu schwimmen. Ich nehme mich davon nicht aus. Nana Trongratanawong allerdings hat diese sprichwörtlichen „Berührungsängste“ nicht und schnorchelt hier im „Jellyfish Lake“ in Palau mit tausenden goldenen Quallen. Und das sieht ziemlich bis sehr schön aus.
http://youtu.be/Fv7j_KSanEk
(Direktlink, via BoingBoing)
Allein mit einem Schirm kommt man hier nicht weit. Obwohl Abstand in dem Fall wohl der beste Ratgeber wäre.
Bei Superzellen handelt es sich eigentlich um Einzelzellen, die aber durch ihren hohen Grad an organisierter Struktur ausgezeichnet sind. Sie können auch in einem Zell-Cluster oder einer Böenlinie eingebettet sein.
Wesentliches Merkmal einer Superzelle ist eine hochreichende persistente Rotation des Aufwindbereiches, die so genannte Mesozyklone. Hochreichend heißt, dass mindestens ein Drittel der Aufwinde rotiert; persistent heißt, dass die Rotation mindestens so lange andauert wie ein Konvektionszyklus. Das sind gewöhnlich etwa 10 bis 20 Minuten, per Definition muss allerdings mindestens 30 Minuten lang Rotation vorliegen, damit man von einer Superzelle sprechen kann. Dabei überwiegt die zyklonale Rotation: auf der Nordhalbkugel entgegen dem Uhrzeigersinn, auf der Südhalbkugel umgekehrt.
(Wikipedia)
Dieses wahrlich beeindruckende GIF hier kommt von Redditor Orbojunglist.
Ein Kommentar Welch wunderwundervolles Timelapse-Video von Henry Jun Wah Lee für die Evosia Studios.
http://vimeo.com/90536368
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[Update] Hier stand erst „Ein Schiff im indischen Ozean auf der Suche nach Malaysia Airlines MH370“, was nicht der Wirklichkeit entspricht. Das Video stammt aus dem Januar 2013 und hat mit der Suchaktion im indischen Ozean nichts zu tun. Krass ist es allerdings trotzdem.
Ich habe keine Ahnung, ob dieses Video tatsächlich authentisch und eine Dokumentation der Suchaktion von dort ist, aber es ist als solches betitelt. Diese Videos von großen Schiffen, die durch noch größere Wellen schippern, gibt es immer wieder mal und man staunt, dass die überhaupt noch mal das Festland erreichen. Das womöglich noch mit sauberem Schlüppa.
Wenn man jetzt aber bedenkt, dass die da tatsächlich noch nach irgendwas suchen, wo doch weit und breit nichts anderes als tobende Wassermassen zu sehen sind, kann man sich kaum vorstellen, dass da überhaupt irgendwas zu finden ist.
(Direktlink, via reddit)
Künstler Dennis Hlynsky, Professor an der Rhode Island School of Design, nimmt leidenschaftlich gerne die Wege auf, die Tiere so hinter sich lassen. Vor allem die Flugrouten von Vögeln scheinen ihm besonders zu imponieren. So hält er seine Kamera auf Vogelschwäre und zeichnet die primären Flugrouten derselbigen in After Effects nach. In der Summe sieht das nach einem ziemlich gut sortierten Chaos aus. Hier sein Vimeo-Account.
Hlynsky first started filming birds in 2005 using a small Flip video recorder, but now uses a Lumix GH2 to record gigabytes of bird footage from locations around Rhode Island. He then edits select clips with After Effects and other tools to create brief visual trails that illustrate the path of each moving bird. Non-moving objects like trees and telephone poles remain stationary, and with the added ambient noise of where he was filming, an amazing balance between abstraction and reality emerges. The birds you see aren’t digitally animated or layered in any way, but are shown just as they’ve flown, creating a sort of temporary time-lapse.
http://vimeo.com/78188069
(Direktlink)
(Direktlink, via Colossal)
Soll mal keiner sagen, dass man mit Bären nicht sprechen könnte.
(Direktlink, via reddit)