Klar, Orcas wollen auch fressen, allerdings bin ich dennoch immer eher Team Robbe, die hier ob der geballten Jagdtaktik am Ende keine Chance hat. Schon immer wieder krass beeindruckend zu sehen, wozu Tiere in der Lage sind.
Ja, ich weiß, es gab als Überbleibsel der Nazi-Diktatur mal Ähnliches mit gänzlich anderer Symbolik hier in Brandenburg.
Sehr viel schöner wurde die selbe Verfahrensweise 2011 in einem Wald in Oregon angewandt, weshalb dort jetzt jeden Herbst ein lachender Smilie zwischen Douglasien und Lärchen auftaucht. Das soll wohl auch noch 30-50 Jahre so bleiben. Keep a smile.
In 2011, Hampton Lumber created the design by planting a mix of Douglas fir and Larch during a reforestation of the area. Larch trees are conifers with needles that yellow and drop in autumn, and they make up the body of the face. Douglas fir makes up the eyes and mouth. The smiley face should return each fall for the next 30-50 years, until the trees are ready to be harvested for lumber.
Wenn es sich hierbei um so Cuties wie Pandas oder Faultiere handeln würde, würde irgendwas mit „snacken“ in der Headline stehen. Aber ist ja nicht immer alles cute und bei Tieren halt oft „Fressen oder gefressen werden“. Die wohl so erstmalig erstellten Aufnahmen, zeigen wie Orcas vor in Mossel Bay, Südafrika, einen drei Meter langen Weißen Hai zerlegen, um sich an diesem satt zu fressen. Seitdem tauchen dort wohl weniger Weiße Haie auf.
Part of South Africa-based marine biologist Alison Towner’s long-term work with great whites, the clip shares what she wrote on her Instagram is „one of the most incredible pieces of natural history ever captured on film.“[…]
While Towner noted that Mossel Bay had noticed great whites disappearing, this is „the world’s first drone footage of killer whales predating on a white shark.“
Ein von Riesenmammutbäumen gesäumter Baumkorridor im Sequoia-Nationalpark, Kalifornien, verdeutlicht sehr schön anschaulich, wie klein wir Menschen auf diesem Planeten eigentlich sind.
Gregory Orekhovs 250 Meter langer roter Teppich in einem eingeschneiten Wald in Russland will zeigen, dass Ruhm, Reichtum und Macht im Vergleich zur Natur wenig von Bedeutung sind.
Der Winter von seiner vermeintlich schönen Seite, wobei die für mich halt auch nur mit viel Abstand, einer Heizung und im besten Fall von innen aus betrachtet schön ist.
Wahrlich ungewöhnliche und erstaunliche Aufnahmen, die der Fotograf Dmitry Kokh im vergangenen Herbst in einer verlassenen meteorologischen Station gemacht hatte, die mittlerweile von Eisbären angenommen wurde. Die baufällige Wetterstation befindet sich zwischen Russland und Alaska auf der Insel Kolyuchin in der Tschuktschensee, einer abgelegenen Tundra, die der in Moskau ansässige Fotograf im September 2021 auf einer 1.200-Meilen-Expedition besuchte.
Live-Streams gibt es von allen möglichen interessanten und weniger interessanten Punkten der Erde. Warum also nicht auch von einem Wasserloch in der Namib-Wüste, wo sich täglich dutzende Tiere zum Trinken versammeln. Auch die echte Antilopen Gang.
„Live feed, from a waterhole in the heart of Namibia. Complementing the magnificence of the Namib Desert’s never-ending red sand dunes, Namibia Cam’s waterhole lies within the Gondwana Namib Park – bordering the Namib Naukluft Park. In this park, all man-made barriers have been removed, creating a space over 56,540 square kilometers (meaning 21,830 sq mi) – wildlife moves freely between the two parks and the other privately owned guest farms.“