Großartige Arbeit von Greg Suits (aka Suitswon) in Greenpoint, NYC, zwei Löcher in einer bröckelnden Fassade als Augenhöhlen für einen Schädel nutze, den er gleichmal drum herum malte. Fotografiert von Raphael Gonzalez.
(via Colossal)
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Großartige Arbeit von Greg Suits (aka Suitswon) in Greenpoint, NYC, zwei Löcher in einer bröckelnden Fassade als Augenhöhlen für einen Schädel nutze, den er gleichmal drum herum malte. Fotografiert von Raphael Gonzalez.
(via Colossal)
1976. Da wurde ich gerade erstmal geboren. Andere zogen zu dieser Zeit schon mit Dosen durch New York und „verewigten“ sich temporär auf den Wänden und den Bahnen der Stadt. Gefühlt unendlich, unsterblich.
Eine Doku von Fenton Lawless, der mit Mass Appeal über diese gesprochen hat.
(Direktlink, via RBYN)
NYC, mittlerweile wieder „beräumt“.
„A banner reading „Refugees Welcome“ was unfurled at the Statue of Liberty Tuesday afternoon. Park rangers have taken it down and are looking for the people hung it on the national monument.
National park police are investigating how a banner reading „Refugees Welcome“ got on to the Statue of Liberty Tuesday afternoon.
The banner, measuring about 3 feet by 20 feet, was unfurled atop the pedestal of the Statue of Liberty just before 1 p.m., according to the National Park Service.“
We must heed the words of Lady Liberty:#RefugeesWelcome pic.twitter.com/me5TgDWgQc
— Alt Lady Liberty (@AltStatLiberty) February 21, 2017
“Refugees Welcome” banner unfurled on the Statue of Libertyhttps://t.co/4au7H1QsTZ pic.twitter.com/jaSS4utMu6
— Bradd Jaffy (@BraddJaffy) February 21, 2017
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Alex Carozza baut und repariert in New York City seit 1960 Akkordeons. Heute ist er wohl der letzte Instrumentenbauer, der dieses eher spezielle Handwerk in New York City anbietet. The Great Big Story hat ihn besucht.
Alex Carozza has been building and repairing accordions in New York City since 1960. The last craftsman of his kind in the city, Alex is the living memory of a once vibrant musical culture that has all but disappeared from New York. This is the story of a true classic.
(Direktlink, via Gilly)
Ein KommentarVor New York City:
The ship graveyard has a storied history reaching back to World War 2, when the nearby scrapyard bought obsolete boats to scrap for parts. The influx of vessels outpaced the shipbreaker’s ability to take anything useful off of them, especially since people started dumping busted out dinghies there.
(Direktlink, via Sploid)
North Brother Island ist eine kleine unbewohnte Insel im Stadtgebiet von New York, die bis 1885 das Quarantäne-Krankenhaus „Riverside Hospital“ beherbergte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Insel für ein Wohnprojekt für Veteranen, später für ein Drogenentzugsprogramm genutzt. Seitdem ist auf der Insel nicht viel passiert.
Gegenwärtig ist die Insel unbewohnt und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Die verfallenen Gebäude sind zugewachsen. Die geschützte Lage begünstigt eine große Kolonie von Nachtreihern.
Die Leute von Abandoned NY haben da jetzt mal eine Drohne drüber fliegen lassen. Komplett abandoned. In New York.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Für mich immer noch eine der Alltime-Fave-Platten. Auch ohne Video, das irgendwer auf YouTube geparkt hat. Here we go.
(Direktlink, via Blogrebellen)
Vermutlich gibt es längere und vielleicht sogar noch schönere Timelapse-Videos aus NYC, aber das hier flasht mich gerade, weil diese Stadt mich im Sommer so sehr beeindruckt hat.
Ein KommentarDer vor ein paar Tagen verstorbene Adam Purple war Aktivist und seit den 70er Jahren Pionier des Guerilla Gardenings. 1975 begann er damit, in New York seinen Garden of Eden zu gestalten, der 1986 dem sozialen Wohnungsbau geopferte wurde.
Harvey Wang und Amy Brost haben ihm und seiner Arbeit diesen kurzen Film gewidmet.
Ein KommentarIn 1975, on the crime-ridden Lower East Side, Adam Purple started a garden behind his tenement home. By 1986, The Garden of Eden was world famous and had grown to 15,000 square feet. For Adam – a social activist, philosopher, artist, and revolutionary – the Garden was the medium of his political and artistic expression. It was razed by the city in 1986 after a protracted court battle. This film documents the creation of this artwork and its ultimate destruction.
Da ich nun schon mal zum ersten Mal in New York war, habe ich natürlich versucht, soviel Zeit wie möglich neben dem eigentlichen Programm auf der Straße zu verbringen, was nicht ganz einfach war. Zum einen überforderte mich diese Stadt ein wenig, zum anderen war es zeitlich halt echt eng gepackt. So kam ich hier und da mal auf eine Stunde. Am letzten Tag allerdings legte ich dann mit Micha vom Stereo Magazine gefühlte 25 Kilometer zu Fuß zurück. Wir liefen durch East Village, Little Italy, Chinatown über die Manhattan Bridge, um dann direkt den Weg zurück über die Brooklyn Bridge, ein paar Sneaker Stores und dem Broadway zum Hotel in der 48. zu nehmen. Es regnete am Ende Spaghettis und unsere Füße brannten, aber das war es allemal wert.
Ansonsten mag ich weiter gar nicht so viel dazu schreiben. Außer, dass mir der total übermotivierte, mich wirklich nervös machende, junge Zollbeamte bei der Einreise tierisch auf den Saque gegangen ist. Außer, dass es total toll war, mich in New York mit Flashfonic, den ich übers Netz schon ewig kenne, aber persönlich noch nie getroffen habe, auf ein paar Gin Tonic in einer Bar zu treffen. Außer, dass es dort einen TV-Sender gibt, der den ganzen Tag Essen zeigt, das diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient hätte. Außer, dass diese Stadt auf mich gewirkt hat, wie ein Wahnsinniger, der niemals schläft (Sorry, Berlin!). Dass das Fliegen in einem Jumbo-Jet enorm entspannt ist. Dass das irgendwie alles ziemlich geil war, so in seiner Summe der einzelnen Teile. Und dass ich vielleicht gerne noch ein mal wieder kommen würde. Mit Kind und Kegel. Für ein paar Tage länger.
Hier ein paar der mir liebsten dort gemachten Fotos, der Rest davon in diesem Flickr-Album.
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