Da willst du dir nur eben eine Kartoffel heiß machen und bringst das gante Universum an den Rand einer Krise.
(Direktlink, via The Awesomer)
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(Direktlink, via The Awesomer)
Kunst, die zu dem auch jede Menge Spaß machen dürfte und bei der ich mich frage, warum ich da eigentlich nicht drauf gekommen bin. Vermutlich mangels Gong.
Made in 2006, it documents a fictitious performance set in 1969 which clearly resembles a Fluxus event.
The artist, played by Rodney Graham, is shown sitting in a chair in an alternative art space.
The audience watches him trying to hit a gong with potatoes.
Taking as his fashion icon the artist Dan Graham, Rodney Graham’s costume represents what he might have worn had he been a New York artist at the time: plaid shirt, jeans, and Red Wing boots.
The potatoes that hit the gong were subsequently distilled to create a limited-edition vodka.
As with many films by Graham, this relatively simple action contrasts starkly with the efforts that went into the production, for which the artist did much research and hired a professional film crew.
(Direktlink, via Book of Joe)
Ich habe diese Art der Kartoffelzubereitung vor ein paar Monaten schon mal auf Insta gesehen und mich daran versucht, was am Ende so gar nicht funktioniert hat und komplett zerfallen ist, aber irgendwie habe ich nach diesem Video schon Bock, das noch mal zu versuchen.
https://youtu.be/KO0J08gpwtg
(Direktlink)
Kartoffeliger kann man seinen Urlaub wahrscheinlich nicht gestalten. In Idaho kann man sich via Airbnb in eine riesige Kartoffel einmieten. Ein Zimmer für zwei Personen mit einem einem Licht von oben. Kosten für sie Nacht: 200,00 Dollar. So viel muss einem das sechs Tonnen schwere Kartoffeldomizil schon wert sein.
Ein Kommentar Ich habe damals ja ganz gerne in Physik mal gepennt. Deshalb kommen halt andere, die das damals nicht taten, heute auf die Idee, einer Kartoffel das Fahren zu implementieren. So wie Ingenieur Marek Baczynski, der die wahrscheinlich erste autonom fahrende Kartoffel zusammengesteckt hat. Irgendwie fast noch besser als eine Katze.
A single potato doesn’t generate a lot of electricity, but if you collect that slow trickle into a capacitor—a sort of battery—you get enough of a charge to power a pair of electric motors. After sitting motionless for a quarter of an hour, Marek’s upgraded potato, which he named Pontus, was able to drive in a quick short burst for just over three inches, or a top speed of around 24 feet per day. Slow, but your cat probably moves even less from sunup to sundown.
(Direktlink, via Sploid)
Ich mag Kartoffeln. Also jene, die man essen kann. Ich mag sie in fast allen Variationen, außer als Kartoffelsuppe, die mir nicht so sonderlich mundet.
Diese Zusammenfassung hier zeigt verschiedene Ideen, was man mit Kartoffeln so machen kann. Das meiste davon dürfte lecker sein, was ich mir aus eigener Erfahrung jetzt einfach mal anmasse zu schreiben. Es wird viel frittiert. Aber sie haben den guten, alten Kumpel Kartoffelbrei vergessen. Nur wie man den macht, weiß eh jeder, der ordentlich Butter dran macht.
(Direktlink, via Devour)
Ich schrieb hier vor ein paar Monaten über den Dienst Mail a Spud, der für ein Entgelt Kartoffeln an Menschen verschickt. Der aus Texas kommende Alex Craig macht mit Potato Parcel Ähnliches und versieht die Kartoffeln, die anonym zugestellt werden, jeweils mit einer Nachricht. Kosten pro Zustellung $10, mittelgroße Kartoffeln gehen für $8 an den Empfänger.
Seine Freundin hielt ihn für bescheuert, aber allein in den ersten beiden Monaten, in der er seine Idee zu Geld machen wollte, hat er über 2000 Kartoffeln verschickt.
Craig says he’s sold over 2,000 potatoes, and he’s clearing $10,000 a month in profit since he launched the site in May. „We’ve sent thousands of potatoes to people across the United States, and so, in some sort of weird way, we’ve had an impact on somebody’s life – even for a split second,“ Craig said.
Ich guck mal gerade, ob Kartoffelpost.de noch zu haben ist.
(Direktlink, via Arbroath)
Neuer Küchentipp von Life-Hacker Dave Hax. Bei Pellkartoffeln lässt sich da auf jeden Fall einiges an Zeit sparen, ob sich das bei klassischen Salzkartoffeln auch zeitlich auszahlt, weiß ich nicht – käme wohl auf die zu kochende Menge an. Ich probier das bei Gelegenheit mal.
(Direktlink, via BoingBoing)