Keine Ahnung, ob die Welt diesen Remix braucht, aber ich würde den schon ganz gerne mal spielen – und Rudi wird es hassen, was mir dann aber halt auch ein kleines bisschen egal wäre.
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Remix
Dominik Eulaberg hat im letzten Jahr mit „Mannigfaltig“ für mich eines der besten Alben 2019 veröffentlicht. Mittlerweile gibt es eine zweite Auflage von Remixen, die seit dieser Woche unter anderem dieses Leckerchen mitbringt: „Siebenschläfer“ im Robag Wruhme Remix. Hach, wenn nur Sommer wäre, in dem man auch kollektiv tanzen könnte.
2 KommentareEtwas ganz Besonderes, was man kaum hören dürfte, wenn man die dazu nerdig geschriebenen Zeilen ignorieren würde. Dafür lieb ich das Internet noch immer sehr.
A couple of people have asked how I made this video so here we go –
I took a clip from a 1964 live version of Take Five and made the drum loop by chopping up the intro and turning it from 5/4 into the 3/4 – 4/4 groove that Golden Brown has. The upright bass sound is sequenced from Logic, and the piano part was played in using one of the piano sounds from a Nord Electro 5D. Then I played the sax part over the top (I play a King Zephyr alto and for this I used a hard rubber Yanigasawa mouthpiece rather than my usual bright Guardala).
The video was then edited using the clip I’d taken the drum loop from.
(Direktlink | Danke, Alexander!)
Wenn das mal nicht der perfekte Soundtrack eines jeden Alptraums ist. Aua.
(Direktlink, via BoingBoing)
Schöne und schön bescheuerte Fleißarbeit von Florent Ghys, der einfach mal einen Chor aus Tieren Angelo Badalamentis Twin Peaks- und Laura Palmer-Theme animalisch interpretieren lässt, wobei das von Laura Palmer echt spooky daher kommt. Und ich wusste gar nicht, welchen Bass so eine Kuh von sich geben kann. Und in der Summe würde ich sagen: HAHAHAHAHAHA!!!
2 KommentareIn its fourth recording, the Cats & Friends Choir has been working on the two main themes from David Lynch’s Twin Peaks. Composed by Angelo Badalamenti more than thirty years ago, Twin Peaks‘ theme and Laura Palmer’s theme have become iconic melodies for a whole generation. This new animalistic interpretation is an homage to this breathtaking series and more broadly to the work of David Lynch.
Die us-amerikanischen Library of Congress hat mit Citizen DJ ein Online-Archiv ins Netz gebracht, das tausende Hip-Hop-Samples für jederman freizugänglich macht und zum Remixen anregen soll. Neben der Archiv-Form sind Downloads möglich und man hat sogar einen Sequenzer in die Browser implementiert. Ich lade dann mal und schmeiß Ableton an.
Einen Kommentar hinterlassenCultivate the creation of new and transformative music using free-to-use audio and video materials from the Library.
Connect the general public with culturally significant, underutilized, and free-to-use audio and video collections available from the Library.
Engage communities, such as secondary school students and amateur musicians, that may have a strong relationship with hip hop music, but little to no existing relationship with the Library or the Library’s materials.
Provide the general public (in particular, those with little to no formal research training) with the tools and resources to navigate the United States copyright system in the context of sample-based music creation.
Contribute to human-computer interaction research and best practices for search and discovery of large audio and video collections.
Dan Mace hat sich aus jeder Menge Ziegelsteinen ein instrumentales Set Up gebaut, um mit diesem The Weeknds „Blinding Lights“ zu spielen – und das ist ganz schön dolle großartig.
Einen Kommentar hinterlassenAm 24. April erscheint dieser Remix, den Robag Wruhme zu Martin Kohlstedts „SENIMB“ gemacht hat und der ist ganz und gar wundervoll. Oder wie Thaddeus Herrmann bei Das Filter schreibt: „ein sanfter Slammer, wie eben nur er ihn hinbekommen kann. Da muss man das Original gar nicht kennen oder nachhören – seine Version von „Senimb“ ist ein weiterer Legostein im stetig wachsenden und alles killenden Raumschiff des Weimarers, das täglich zigfach durch die Schallmauer stößt und die Welt – pardon, den Kosmos – verändert.“
Ein KommentarWeil auch nach all den Jahren immer noch außerordentlich und anders geil. Bis die Welt zu Staub zerfällt.
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