Kawasaki hat mit dem Corleo den Prototypen eines wasserstoffbetriebenen Roboterpferdes vorgestellt. Der Bot will Mobilität neu definieren und auch in unwegsamem Gelände mit höchster Präzision unterwegs sein. Der vierbeinige Roboter wird von einer Wasserstoff-Brennstoffzelle angetrieben und kann laut Hersteller mit einem menschlichen Reiter jedes Gelände bewältigen. Jetzt nehmen sie uns auch noch die Pferde weg!!11!!!
Update bei Boston Dynamics‘ „Atlas“. Der macht jetzt auch so eine Art Gymnastik. Laufen, so eine Art Purzelbäume, Rad schlagen und breakdancen, obwohl er Musik wohl nie fühlen werden kann. Hoffentlich.
Das Robotics and AI Institute zeigt mit dem Ultra Mobile Vehicle ein wendiges kleines Zweirad, das autonom balancieren, fahren und auch hüpfen kann. Das KI-betriebene E-Bike kann dank Reinforcement Learning Sprünge und andere Tricks ausführen. Ich habe mich erst gefragt, wozu genau das brauchbar sein könnte, aber ich glaube Lieferando und Uber eats könnte das auf lange Sicht wohl gefallen. Dem Militär wahrscheinlich auch. Den Radfahrenden und zu Fuß in den Innenstädte unterwegs seienden wohl eher nicht so.
Neues aus der Robotik aus China: SpiRobs aus dem 3D-Drucker.
Inspired by nature’s most adaptable creatures, SpiRobs is a new soft robot developed by researchers at the University of Science and Technology of China. Unlike traditional robotic arms that rely on rigid grippers, SpiRobs can bend, wrap, and adjust its shape to interact with objects more naturally—much like an octopus or an elephant trunk. With a success rate of over 95%, it can handle everything from delicate eggs to objects 260 times its own weight. Its simple, motor-free design makes it cost-effective, durable, and versatile, with potential applications in healthcare, industrial automation, and even search-and-rescue.
Was hier nach KI und zu dem auch ein wenig spooky aussieht ist Helix, ein humanoider Roboter, der im Haushalt helfen könnte. Ich weiß gerade nicht, ob ich mit einem oder gar mit zweien von denen meine Bude teilen wollen würde, tendiere allerdings zu eher nicht so. Da hänge ich die Wäsche lieber selber auf.
Südkoreanische Wissenschaftler haben mit diesen kleinen Buddies Roboter entwickelt, die das tun, wofür eigentlich nur Ameisen bekannt sind und die eben auch der Wissenschaft zu gute kommen sollen.
Nochmal China: da haben sie mittlerweile kugelförmiger Sicherheitsroboter im Einsatz, die die Polizei bei ihrer Arbeit unterstützen sollen. Die mit einfach allem ausgestatteten rollenden, aber real existierenden Robocops 2.0 sollen unter anderem dafür sorgen, Proteste einzudämmen. Pfeffern, Netze werfen, was man da halt so braucht. Und schwimmen können die auch. Mitunter habe ich das Gefühl, in einem SciFi-Film aufgewacht zu sein. In diesem Fall in einem eher dystopischen, der halt aber auch einfach mal Realität zu werden scheint. Das hatten sie nicht mal bei Akira auf dem Zettel.
Ja, wir wissen alle, dass die Dinger in erster Linie und sehr höchstwahrscheinlich für militärische Zwecke entwickelt werden. Nichtsdestotrotz werden die auch im zivilen Bereich ankommen und für die einen die Arbeit leichter machen, für die andere den eigenen Arbeitsplatz obsolet. Hier ist Atlas nach vermutlicher Aufforderung dabei, Motorenabdeckungen autonom zu sortieren. Sieht unbeholfen aus, aber der Job wird gemacht.
Atlas is autonomously moving engine covers between supplier containers and a mobile sequencing dolly. The robot receives as input a list of bin locations to move parts between.
Atlas uses a machine learning (ML) vision model to detect and localize the environment fixtures and individual bins [0:36]. The robot uses a specialized grasping policy and continuously estimates the state of manipulated objects to achieve the task.
There are no prescribed or teleoperated movements; all motions are generated autonomously online. The robot is able to detect and react to changes in the environment (e.g., moving fixtures) and action failures (e.g., failure to insert the cover, tripping, environment collisions [1:24]) using a combination of vision, force, and proprioceptive sensors.
Die Xiaomeisha Ocean World in China hat mit einem Walhai für sich geworben, der in echt ein Roboter und kein lebendes Tier ist. Dieser Umstand löste eine Welle negativer Bewertungen von Besuchern aus, die sich von der Werbung des Aquariums getäuscht fühlten. Einige forderten ihr Geld zurück, nachdem sie sahen, dass der Walhai nicht echt war. Das Aquarium verteidigte seine Entscheidung und erklärte, es habe Millionen von Yuan in die Entwicklung des Roboter-Walhais investiert, um den Tierschutzgesetzen zu entsprechen, die den Handel und den Fang echter Walhaie, der größten Fischart der Welt, einschränken. So ein Zoo voller Roboter-Tiere wäre da vielleicht eine Marktlücke. Ich würde hingehen.
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