Aus der Kategorie Wissenschaft: schon im Jahr 2019 haben sie bei einem 59-jährigen Herren während einer Darmspiegelung einen Marienkäfer im Darm entdeckt. Das nur mal so.
(Foto: NCBI • CCBY-NC-ND, via CarFreiTag)
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(Foto: NCBI • CCBY-NC-ND, via CarFreiTag)
„This is a 100% homemade acoustic levitator, I made it myself with wood and 3D printed parts. In addition to being a levitator, it is also a speaker and you can play your favorite music.“
Manchmal muss man mit seiner Analyse eben auch ganz genau sein und ein bisschen was messen und so. Nicht nur für jene, die in Dachgeschossen wohnen.
Matthias random stuff „gives the answers everybody wants to know on the questions nobody asked.“
4 KommentareBigclivedotcom versetzt regelmäßig und nur für die Wissenschaft alle möglichen Flüssigkeiten mit Kohlensäure, um zu sehen, was dabei dann rauskommt. Heute hat er mit Vodka meinen Lieblings“likör“ am Start und pumpt da mit einem Kohlensäurepumpgerät ordentlich Kohlensäure rein – und das funktioniert. Schmecken wird das wahrscheinlich nicht sonderlich gut, aber am Ende ist es ja so was wie Wasser mit Kohlensäure. Ich möchte mir diese Versuche mit Eierlikör geschmacklich wirklich nicht vorstellen müssen.
Einen Kommentar hinterlassenBei Arecibo in Puerto Rico hing bis vor drei Tagen das zweitgrößte Radioteleskop der Welt mit seinen 900 Tonnen an einer Stahlseilkonstruktion. Diese wurde den Anforderungen des Gewichtes offenbar nicht mehr gerecht, denn sie ist in sich zusammengebrochen.
7 KommentareAm 20. August und 6. November 2020 beschädigten gerissene Stahlseile der Plattformaufhängung den Teleskopreflektor schwer. Nach dem ersten Seilriss wurde noch eine Reparatur angestrebt. Die Festigkeitsanalyse ergab jedoch eine für Reparaturarbeiten zu hohe Gefahr des Weiterreißens. Die National Science Foundation beschloss daher die Stilllegung des großen Teleskops. Am 1. Dezember 2020 versagten weitere Seile und die 900 Tonnen schwere Instrumentenplattform stürzte 137 Meter in die Tiefe auf die Reflektorschale, was zur völligen Zerstörung des Teleskops führte.
Die Videos sind so alt, da liegt schon Staub drauf, ich habe die trotzdem heute zum ersten Mal gesehen und bin ein wenig fasziniert, wie der Gentleman da das Erdenblut einsammelt.
https://twitter.com/wonderofscience/status/1290816947458777088?
Aus seiner Sicht sieht das dann so aus:
(Direktlink)
Aus der Kategorie: Schönheiten aus dem Bereich der Physik, oder aber Licht trifft auf dichroitische Prismen.
Ein dichroitisches Prisma ist ein optisches Prisma, das einen Lichtstrahl in zwei Strahlen unterschiedlicher Spektren bzw. Farben aufteilt. Es wird gewöhnlich aus Glas gefertigt, wobei bestimmte Oberflächen mit dichroitischen Spiegeln versehen sind, die Licht abhängig von dessen Wellenlänge reflektieren oder durchlassen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Die 14-jährige Alaina Gassler aus Pennsylvania hat bei einem Wissenschaftswettbewerb für Schüler der Mittelstufen eine Lösung für tote Winkel im Auto entwickelt. Die Erfindung von Gassler macht die vorderen Säulen in einem Fahrzeug durch Projektionen der Außenwelt mehr oder weniger „unsichtbar“, so dass der Fahrer sehen kann, was sich in seinem toten Winkel befindet. Würde mich nicht wundern, wenn da jetzt einige Fahrzeughersteller auf sie zukommen.
Alaina Gassler, 14, of West Grove, Pennsylvania has designed a technology that makes the A-frame pillars of a car „see-through“ by using projectors that cast images of what’s really behind them onto their surfaces.
It’s not just a fix for the rear blind spots, but also a solution for the front. If a pedestrian is crossing the street in front of your vehicle, for example, Gassler’s invention makes it so that you can see live footage of the person crossing the street through the A-frame with cameras, making them sort of „ghost pillars,“ she tells Popular Mechanics.
Gassler, who engineered the projector-based technology as part of the Society for Science and the Public’s Broadcom MASTERS (Math, Applied Science, Technology, and Engineering for Rising Stars) science and engineering competition, took home a grand prize of $25,000 for her invention, which she completed while in eighth grade.
(Direktlink, via Popular Mechanics)
Forscher in Japan haben herausgefunden, warum Zebras über die tausenden Jahren möglicherweise ihre Streifen entwickelt. Ihrer These nach geschah das, um die Sicht der Fliegen zu beinträchtigen. Die Insekten haben Schwierigkeiten, auf schwarz-weißen Oberflächen zu landen, weil die Lichtpolarisation ihre Fähigkeit zum Abbremsen verschlechtert.
Eine Forschungsgruppe hat neulich in Japan schwarze Kühe mit weißen Zebrastreifen bemalt und festgestellt, dass Fliegen sich dann eher von den Kühen fernhalten.
A team of Japanese researchers recruited six cows and gave them each black-and-white stripes, black stripes and no stripes. They took photos of the cow’s painted right side, counting the number of bites as they happened and watching how the cows reacted.
While unpainted cows and cows with black stripes endured upward of 110 bites in 30 minutes, the black-and-white cows suffered fewer than 60 in the same period, researchers found.
Still ❤️’ing Science.
(via BoingBoing)
Die Evolution kennt kein Ende ihrer selbst oder so. Zumindest geht sie offenbar auch auf die massiv verbreitete Nutzung von Smartphones und anderen Mobilgeräten ein, auf die wir täglich mit nach vorn gebeugten Köpfen starren. So wächst einigen mehrheitlich jungen Menschen wohl vermehrt eine Art Horn am Hinterkopf, das man zwar nicht sehen, aber deutlich fühlen kann.
Ob das tatsächlich mit der Nutzung der relativ neuen Devices zu tun hat, ist jedoch nicht endgültig geklärt.
5 KommentareForscher in Australien haben den Verdacht geäußert, dass die Nutzung von Smartphones und anderen mobilen Geräten eine Art Horn am Hinterkopf verursachen kann. In einer Studie hatten die Wissenschaftler der Universität Queensland 1.200 Röntgenbilder untersucht. Fast die Hälfte der Aufnahmen von Leuten zwischen 18 und 30 Jahren zeigten knöcherne Veränderungen am Hinterkopf – oberhalb dem Ende der Wirbelsäule, schreiben die Forscher auf „nature.com“.