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Schlagwort: Science

Visuelle Rekonstruktion eines 72 Millionen Jahren alten Dinosaurier-Eis mit Embryo

Ende des letzten Jahres ist in China ein fossiles Dinosaurier-Ei wieder aufgetaucht, das vorher schon ein paar Jahre in einem Lager lag. Es handelt sich dabei um ein Ei, das samt sich darin befindendem Embryo als Fossil wohl 72 Millionen Jahre alt sein könnte und eines der besten Exemplare seiner Art sein dürfte. SpOn hat diese Story dazu:

Das fachkundige Museumspersonal identifizierte den Fund als Dinosaurierei und ließ ihn präparieren. Zum Vorschein kam ein außergewöhnlich gut erhaltener Embryo. Das von Kopf bis Schwanz geschätzt 27 Zentimeter lange Tier kauerte zusammengedrückt in dem Ei von rund 17 Zentimetern Länge. Solche Funde seien sehr selten und meist unvollständig, heißt es.

Die Forschergruppe um Lida Xing hat das Ei in einer Animation zu rekonstruieren versucht. Demnach hätte das Ei samt Embryo so aussehen können.

https://youtu.be/SElR_jGXIyw
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SlowMo: Baseball trifft mit 1700 km/h auf einen 3,5-Kilo-Becher Mayonnaise

Bei SmarterEveryDay haben sie mit ihrer selbstentwickelten Baseballkanone zu Testzwecken erst auf einen Becher mit bunten Zuckerstreuseln geschossen und später dann einen Baseball mit über 1700 km/h auf ein 3,5 Kilo Mayonnaise fassendes Plastikglas treffen lassen. Das haben sie natürlich in Super SlowMo aufgenommen. Alles für die Wissenschaft.

https://youtu.be/pAOCiNhQW2Y
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Wie viele Marshmallows man aus dem Marshmallow Man der Ghostbusters machen könnte


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Ich liebe das Netz ja auch dafür, dass sich Leute um die wirklich wichtigen Fragen kümmern und Antworten darauf zu finden versuchen. Wie zum Beispiel diese, wie viele Marshmallows man aus dem Marshmallow Man der Ghostbusters machen könnte. Und dann rechnen die das höchstseriös aus, na klar.

Das ist alles höchstkompliziert, weshalb ich darauf verzichtet habe, selber zu versuchen, das zu berechnen. Aber dafür gibt es da draußen ja Profis. Und ehrlich, ich verstehe auch nur 2/4 davon, aber es ist halt auch nicht mein Job, das zu tun. Kurz: Man könnte aus dem Marshmallow Man der Ghostbusters 300 Millionen Marshmallows machen. Wow.

Mit Grafiken und alles:

Once Hind gridded-up Stay Puft, he made estimations for each part. For example, the hat is about three feet high, with a radius of 10 feet, making it 942.3 cubic feet. As for the head, Hind estimated it was 20 feet high, with a radius of 14 feet, making it 12,312.7 cubic feet. From there, you kinda get the idea, but the unique shape of the torso involved a bit more work. “For the torso,” Hind says, “I used an approach based on the volume of a solid of revolution to plot the slight S shaped curve of his side and rotate it.”

I’ve read that sentence 20 times and I still don’t understand it, but he did include more visuals, which I sorta understand.

All told, Hind concluded that the Stay Puft Marshmallow Man has a volume of 151,960.2 cubic feet, but we reasoned that his pupils, mouth, neckerchief and certain parts of his hat aren’t made of marshmallow, so once those are removed, the Stay Puft Marshmallow Man is 151,772.2 cubic feet of actual marshmallow.

(via BoingBoing)

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Vodka vs Sodastream

Bigclivedotcom versetzt regelmäßig und nur für die Wissenschaft alle möglichen Flüssigkeiten mit Kohlensäure, um zu sehen, was dabei dann rauskommt. Heute hat er mit Vodka meinen Lieblings”likör” am Start und pumpt da mit einem Kohlensäurepumpgerät ordentlich Kohlensäure rein – und das funktioniert. Schmecken wird das wahrscheinlich nicht sonderlich gut, aber am Ende ist es ja so was wie Wasser mit Kohlensäure. Ich möchte mir diese Versuche mit Eierlikör geschmacklich wirklich nicht vorstellen müssen.


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Das zweitgrößte Radioteleskop der Welt ist zusammengebrochen

Bei Arecibo in Puerto Rico hing bis vor drei Tagen das zweitgrößte Radioteleskop der Welt mit seinen 900 Tonnen an einer Stahlseilkonstruktion. Diese wurde den Anforderungen des Gewichtes offenbar nicht mehr gerecht, denn sie ist in sich zusammengebrochen.

Am 20. August und 6. November 2020 beschädigten gerissene Stahlseile der Plattformaufhängung den Teleskopreflektor schwer. Nach dem ersten Seilriss wurde noch eine Reparatur angestrebt. Die Festigkeitsanalyse ergab jedoch eine für Reparaturarbeiten zu hohe Gefahr des Weiterreißens. Die National Science Foundation beschloss daher die Stilllegung des großen Teleskops. Am 1. Dezember 2020 versagten weitere Seile und die 900 Tonnen schwere Instrumentenplattform stürzte 137 Meter in die Tiefe auf die Reflektorschale, was zur völligen Zerstörung des Teleskops führte.


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