Auch wenn sie permanent weniger werden. Ein paar eloquente Verfechter*innen der passenden Kommentarkultur lassen sich einfach nicht unterkriegen. Find ich gut. Treffer, versenkt.
(via reddit)
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Zum Inhalt springen -->Auch wenn sie permanent weniger werden. Ein paar eloquente Verfechter*innen der passenden Kommentarkultur lassen sich einfach nicht unterkriegen. Find ich gut. Treffer, versenkt.
(via reddit)
Ich mag derlei Datenvisualisierungen außerordentlich gerne. Wobei ich ich gerade nicht ganz genau weiß, wo konkret die Daten hierfür herkommen, und wie verlässlich die am Ende tatsächlich sind. Aber gefühlt passt das für mich so gerade. Man beachte den kurzfristigen Auf- und Abstieg von MySpace und den Lauf von Facebook. Den von YouTube sowieso.
Wird sich gemessen daran wahrscheinlich in gar nicht mal all zu langer Zukunft auch wieder drehen. Ohne das irgendwer von uns gerade wissen kann, in welche Richtung genau… That’s the internet.
3 Kommentare@rinderhack hat vermutlich das komplette Twitter-Game durchgespielt, ohne vorher irgendwem Bescheid zu sagen. Heute morgen schrieb er dann:
ES IST VOLLBRACHT!
Ich habe die vergangenen 11 Monate jeden Tweet mit einem Wort aus dem Song "Jein" von @fettesbrot begonnen.
Wenn ihr jetzt meine Tweets in bis zum September 2018 lest, sehr ihr den kompletten Song in der richtigen Reihenfolge :)
— rinderhack #turbociao (@rinderhack) August 22, 2019
Ich habe das nur zum Teil geprüft, glaube ihm aber. Die Nummer muss man erst mal so konsequent durchziehen. Großartig, wie ich finde.
Ein KommentarNeulich in New York: Das Internet ist mitunter kleiner als man so glauben mag.
This woman giving it ALL to the selfie cam on the train is SENDING ME pic.twitter.com/i3JoSPKj3I
— Ben Yahr (@benyahr) August 17, 2019
thank u sir 😹 https://t.co/A33KCezfe9 pic.twitter.com/VKksBW4iAL
— je$$ (@jessiica_george) August 18, 2019
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Die Bundes-CDU hat sich mal wieder bis auf die Knochen blamiert. Dabei hätte sie wissen können, dass der Versuch, diese für sich erbärmlich schön gerechneten Zahlen in die Hosen gehen würde. War ihnen wohl mal wieder egal. Einer der vielen Gründe, warum die keiner mehr wählen sollte.
D: 48.000 Autos bei 83 Mio Einwohnern
N: 44.000 Autos bei 5,2 Mio EinwohnernDas ist die Partei, die @rezomusik vorwirft, Fakten unsauber zu präsentieren. https://t.co/XFIcLx8Azd
— MEIS7ER (@texterstexte) July 31, 2019
Ein Kommentar
So ähnlich sieht mein Metabild in Bezug auf das Blog hier aus. Von Twitter will ich gar nicht erst anfangen.
https://twitter.com/JimMFelton/status/1144340785246146561
(via Maik)
Die Feuerwehr Osnabrück hat per Facebook sehr unschöne Drohungen eines offenbar enttäuschten Kunden erhalten, diese veröffentlicht und sehr, sehr, sehr sachlich geantwortet.
Kann man besser, glaube ich, nicht machen.
Dennoch hat die Polizei mitgelesen und den Menschen, der hinter den Drohungen steckte abgeholt.
Vom eigenen Erfolg ausgebremst, quasi.
2 KommentareDas US-Außenministerium fordert in Zukunft von fast allen Visa-Antragstellern deren Namen in sozialen Netzwerken. Erfragt werden verschiedene Netzwerke und Informationen darüber aus den vergangenen fünf Jahren. Das soll der nationalen Sicherheit dienen. Das ESTA bleibt davon wohl unberührt, weshalb sich für die meisten deutschen USA-Reisenden so viel nicht ändern dürfte.
Einen Kommentar hinterlassenKünftig werden fast alle der jährlich 15 Millionen Visa-Antragsteller betroffen sein. Auf den Antragsformularen werden bestimmte Social-Media-Plattformen vorgegeben. Freiwillig können die Antragsteller – falls vorhanden – auch noch weitere Kontakte angeben.
Die meisten Touristen und Besucher, die in die USA aus Deutschland einreisen, nutzen kein Visum, sondern das Programm ESTA, das den Verzicht auf ein Visum bei einer befristeten Aufenthaltsdauer vorsieht.
Aldi Süd reagiert auf „besorgten Bürger“
Man könnte ja meinen, dass die gerade von der AfD nahezu hysterisch angetriebene Debatte um die angeblichen Umbenennungen christlich, weihnachtlicher Traditionen so langsam aber sicher durch und damit endgültig überflüssig sei, aber irgendwie verfängt das nicht bei jedem und manche sind sich dann echt nicht zu blöde, dass auch noch öffentlich vor sich herzutragen. So wie jener Herr hier – nennen wir ihn einfach Horst.
(via Kaffeecup)