Vielleicht das beeindruckendste Video der ganzen Woche: ein Schimpanse mit einem Smartphone vor Instagram. Gar nicht mal soweit weg von uns.
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Der Sohn des Inhabers von Billys Donuts in Missouri City, Texas, hat am Wochenende darüber getwittert, dass sein Dad sehr traurig sei, weil in dem von ihm ganz neu eröffneten Donut-Laden einfach mal so gar nichts los war. Also wirklich gar nichts. Sein Dad war dem entsprechend niedergeschlagen, wie sein Sohn auf Twitter schrieb. „My dad is sad cause no one is coming to his new donut shop 😭.“
Der Tweet ging rum wie warme Brötchen am Sonntag und ging dementsprechend viral.
My dad is sad cause no one is coming to his new donut shop 😭 pic.twitter.com/y5aGB1Acrc
— billy's donuts (@BillysDonutsHTX) March 9, 2019
Adresse gleich noch angeheftet:
Address:
7022 Hwy 6 suite 800 Missouri City, Texas
Mon-Fri, 5am-12pm.
Sat-Sun, 5am-1pm— billy's donuts (@BillysDonutsHTX) March 10, 2019
Nachdem der Tweet rumging, war der Laden dann auch 1,2,fix leergekauft.
Just wanted to update yall! We completely sold out of donuts and kolaches! You are all amazing. I can't thank everyone enough for coming out and supporting local businesses. This means so much to my family ❤️ pic.twitter.com/o3GQcKvVnG
— billy's donuts (@BillysDonutsHTX) March 10, 2019
Diese Momente, die sich selten wirklich exakt berechnen lassen und in denen Social Media dann mitunter ganz besonders zu glänzen weiß. Mal unabhängig davon, wie nachhaltig sich das auf den Donut-Laden in Missouri City, Texas, tatsächlich auswirken wird. Erstmal: <3.
Einen Kommentar hinterlassenTorjubel 2019.
https://twitter.com/FourFourTwo/status/1102310718341296134
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Komprimiert auf 20 Sekunden.
Einen Kommentar hinterlassenEine typische Diskussion im Internet in 20 Sekunden nachgestellt: pic.twitter.com/su7yB1iI9J
— André Hennen (@andrehennen) February 27, 2019
Mut zur Wahrheit, wichtige Beiträge, die Dinge beim Namen nennen, sich selber feiern. Blöd nur, wenn man dann vergisst, vorher auch seinen Account zu wechseln. Richtige Social-Media-Profis, die da für die AfD in Darmstadt unterwegs sind. Echt.
(via Stephan)
Gerade mal 10 Tage online und fast schon 30 Millionen Likes: dieses Hühnerei.
Allerdings nicht ganz grundlos, denn der/die Macher hinter dem nur ein Foto zeigendem Account folgen einer Agenda.
Let’s set a world record together and get the most liked post on Instagram. Beating the current world record held by Kylie Jenner (18 million)! We got this 🙌
Ohne hätte ich ja lustiger gefunden.
(via jetzt)
Badewanne hat für mich sehr kindliche Bezüge, weil das Baden als Kind immer etwas sehr besonderes war und ich später meistens in Wohnungen gelebt habe, die leider keine Badewannen hatten. Also bleiben diese alten Erinnerungen.
Diese drei Protagonisten hier wollen für ihre Mutter ein Foto nachstellen, das von ihnen als drei Brüdern in der Kindheit mal entstanden ist. Eine Fotoidee, die es jede Woche hunderte Male auf soziale Netzwerke schafft und dort meistens ganz gut ankommt.
Allerdings kann es durchaus auch Komplikationen auslösen nach so vielen Jahren ein Foto von drei Brüdern in der Badewanne machen zu wollen. So wie hier.
Toller Kurzfilm.
Ein KommentarBei uns waren es früher die Bananen oder die Orangen, für die man sich in lange Schlangen stellte. Heute sind es Motive, die dann jeder – ganz „individuell“ – auf seinen Social Media Kanälen teilen möchte. Haha!
9 KommentareThe social media queue. pic.twitter.com/HlRAzWrTIU
— You Had One Job (@_youhadonejob1) November 26, 2018
Palina Rojinski prankt sexistische Kommentatoren mit Fake-Auschnitt
Es ist schwer nachvollziehbar, welchen Kommentaren Frauen im Netz ausgesetzt sind. Und fast unglaublich, wenn man die Kommentare nicht täglich zu lesen bekäme und das ausdrücklich nicht nur in diesem Kontext hier, aber auch. Palina Rojinski reicht das gerade mal und sie verarscht zusammen mit Late Night Berlin und einm Arsch nicht nur diese pissflitschigen Kommentierer sondern auch gleich noch ein paar Medienhäuser, die sich wohlfeiler auszudrücken wissen, mit ihrer Art der Berichterstattung aber dennoch Teil des Problem sind. Ach, und Hugo Egon Balder gleich auch noch.
(Direktlink, via Blogrebellen)