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Ein Musiker rappt auf Mozart über die Vorzüge von Induktionskochstellen (Werbung)

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Was haben Herdplatten mit Plattenspielern zu tun? Richtig, nichts. Es sei denn ein Musiker am Plattenspieler erläutert, unterstützt von einem und kleinen Hausmusikorchester, im Sprechgesang die Vorzüge von eben Herdplatten. Auf Mozarts „Türkischem Marsch“. Da dürfte auch noch nicht jeder drauf gerappt haben. Das Induktionskochplatten heute Induktionskochstellen genannt werden, übersehen wir da mal ganz geflissentlich. Diese, um die es hier geht, sind die neuen varioInduktion Plus von Siemens. Die sehen nicht nur stylisch aus, sondern werden auch in verschiedenen Größen angeboten, so dass auch das familiäre Weihnachtsessen ganz ohne Topfjonglage auf nur vier Platten gemeistert werden kann. Dabei kann man dann ja auch gerne Klassik hören und über die Rezepte sprechen. Oder so.


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Kids erklären: Fleisch ohne Fleisch? (Werbung)

Ich bin kein Vegetarier. Ich habe in meiner Hippie-Phase allerdings über ein Jahr lang darauf verzichtet, Fleisch zu essen. Irgendwann fing ich damit wieder an. Allerdings kaufe ich bewusst allerhand vegetarische Produkte. Zum einen schmecken die, zum anderen mag meine kleine Tochter kein Fleisch. Nicht, weil es ihr nicht schmecken würde, sondern der Tiere wegen.

Nun ist es so, dass das Kind nicht nur Fleisch nicht mag – es mag auch kein Gemüse und Käse nur partiell. Das macht es in der Summe nicht ganz einfach, das Kind angemessen mit Essen zu versorgen.

Wir kaufen deshalb schon länger vegetarische Produkte von Rügenwalder. Nicht, weil es zwangsläufig wie Fleisch aussehen und ähnlich schmecken soll, sondern weil es auf seine eigene Weise eben schmeckt. Auch dem mitunter wählerischem Kind. Und Kinder spielen am Tisch halt eine gleichberechtigte Rolle.

Und es schmeckt eben auch ohne Fleisch, sogar eine Bolognese, wie diese Kinder zu beurteilen wissen. Veggie-Dingsda.


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Der Spotify Jahresrückblick 2015 (Werbung)

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Dezember, Zeit für Jahresrückblicke. Eigentlich kennt man die eher aus dem Fernsehen, wo gerne jedes Jahr das jeweilige Jahr noch mal Revue passieren lassen darf. Manche freuen sich drüber, andere sind davon genervt, wieder anderen ist das total egal.

Musikalisch gibt es derartige Rückblicke dann meistens in Form von Polls, die über die Geschmäcker und das Urteilsvermögen der jeweiligen Rezipienten erstellt und später in Form von Ranglisten veröffentlicht werden. Oder man orientiert sich dafür einfach nur an Zahlen für Verkauf und/oder Downloads.

Spotify geht da mit dem Jahresrückblick einen Weg, der aber auch ganz persönlicher Natur sein kann. So wird auf auf Basis der Nutzerdaten von jedem User ermittelt, was in diesem Jahr musikalisch besonders bewegt hat. Wer war dein Lieblingskünstler 2015? Welche Musikrichtung? Wie viele Minuten Musik hast du gehört? Was war dein Sommerhit? Was waren die weltweit meist gehörten Tracks? Welcher Künstler hatte 2015 seinen großen Durchbruch? So lässt sich das eigene musikalische Jahr 2015 für jeden noch einmal im Rückblick und Rückklang überschauen, sollte man sich mit seinem Spotify-Account eingeloggt haben.

Neben der ganz persönlichen Komponente aber gibt es auch einen guten Überblick über allgemeine Zahlen. So wird deutlich, dass international kein Künstler so häufig auf Spotify gehört wurde wie Drake, gefolgt von Ed Sheeran, der wiederum in Deutschland am häufigsten gestreamt wurde. Gefolgt von K.I.Z.

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Auch kann man sich durch die Top-Playlists, die Top-Rubriken des Jahres klicken, durch die verschiedenen Jahreszeiten und und und. Das nicht nur Global, sondern auch für jedes einzelne Land der Welt, wobei es ganz sicher die ein oder andere Überraschung zu finden gibt.

Und wenn man sich dort durchgeklickt und seinen eigenen Jahresrückblick erstellt hat, dürfte 2015 auch vorbei sein und man kann getrost für 2016 sammeln.

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#heimkommen (Werbung)

Als Kind habe ich Weihnachten geliebt. Natürlich. Als Jugendlicher empfand ich Weihnachten eher belästigend und entwickelte dem ganzen Trubel im Dezember eine doch sehr ablehnende Haltung, die sich bis ins junge Erwachsenenalter hielt. Bis ich selber Vater wurde.

Es dauerte dann ein paar Jahre, bis ich Weihnachten wieder zu mögen begann. Die leuchtenden Augen der Beschenkten waren mir dann das schönste Geschenk unterm Baum. Und so wurde Weihnachten für mich zu einer Zeit, in der das Bewusstsein, eine Familie zu haben, besonders ausgeprägt ist. Und das wird dann gepflegt. Nicht als Weihnachten, sondern als ein Familienfest. Zusammen kochen, zusammen essen, zusammen spielen, zusammen trinken. Reden, leben, lieben, lachen.

Natürlich kann man das auch fernab von Weihnachten so handhaben, keine Frage. Aber was kann ich schon für dieses Gefühl.

Ich weiß nicht, wie lange das so bleibt und der Trubel den Kindern genau so auf den Puffer zu gehen beginnt, wie das bei mir als Jugendlicher der Fall war, aber bis dahin genieß ich das eben. Vielleicht sitze ich irgendwann ganz alleine hier und hasse Weihnachten wieder, weil keiner zum Familienfest kommt. So wie bei diesem hier.

Edeka macht mit heimkommen in erster Linie Werbung für das Fest im Rahmen der Familie. Und ich mag das. Man weiß ja schließlich nie, wie lange das so noch möglich ist.


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Außerdem gibt es dazu ein Gewinnspiel: Wenn du bis zum 13. Dezember ein Foto auf Instagram oder Facebook postest, das du mit Weihnachten verbindest und mit #heimkommen @EDEKA beschriftest, kannst du einen von 100 EDEKA Einkaufsgutscheinen über 100 Euro zum Fest gewinnen.

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Panaden Papst – Don’t call it Schnitzel (Werbung)

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Ein paar Jungs aus Berlin haben sich vor ein paar Monaten hingesetzt und einen Song mit dem Titel „Don´t call it Schnitzel“ geschrieben und produziert. Tillman´s Toasty hat wohl auch ob des ihnen nicht ganz unbekannten Slogans dann Unterstützung bei der Produktion und beim Videodreh angeboten. So kam am Ende dieser Song ein kunterbuntes Video bei raus, dass vermittelt, was alles man nicht unbedingt ein Schnitzel callen muss. Und ein hübscher Handschlag auch.

Wenn sie Dir sagt: „Es war schön mit Dir!“ – und kurz darauf zeigt sie Dir die Tür…

Posted by Panaden Papst on Dienstag, 10. November 2015

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(Sponsored Post) Edeka lässt Trecker crossen: Dorfdrift

Ich habe ja eine mir nicht erklärbare Affinität für Trecker. Ich mag die und meistens wenn ich vor einem stehe – egal ob alt oder jung – denke ich so, „Mal mit sonem Trecker fahren!“. Bisher blieb es immer nur bei diesem Gedanken.

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Edeka wirbt jetzt mit Georg, einem zuliefernden Bauern, der auf einem 425 PS starken, 1954er Ferguson-Trecker sitzt, für ihre kurzen Lieferwege. Dorfdrift eben – muss ja schnell gehen, der kurzen Lieferwege wegen. Und wenn der Mann in der Realität nur halbwegs so schnell unterwegs ist, hat auch der noch verdammt viel Spaß auf seinem Trecker. Mal mit sonem Trecker fahren! Das wär was.


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(Sponsored Post) Strippende Schränke und illegale Waschmaschinenrennen

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Es ist lange her, dass einen Großteil meines damaligen Einkommens mit eBay verdient habe. Ich kaufte gebrauchtes Studio-Equipment und verkaufte es auf eBay. Ich machte meine zweite Ausbildung an einer Fachschule, bekam kein BAföG und versuchte, irgendwie über die Runden zu kommen. Das funktionierte damals recht gut, auch wenn ich gezwungen war, ein billig erstandenes Fender Rhodes und einen Moog Prodigy zur Auktion anzubieten, was mir noch heute ein wenig leid tut. Irgendwann hatte ich keine Lust mehr und verdiente auch anderweitig mein Geld. Ab dem Zeitpunkt wurde es ziemlich still zwischen eBay und mir. Sehr lange gar.

Als wir hier allerdings vor zweieinhalb Jahren umzogen und allerhand Anschaffungen für die neue Wohnung tätigen mussten, stieß die Frau des Hauses auf eBay Kleinanzeigen. Wir kauften den Großteil unserer jetzigen Küche dort. Nicht neu, aber meistens gut in Schuss und auf alle Fälle sehr viel billiger als das bspw. beim schwedischen Möbelhaus der Fall gewesen wäre. Das ist bis heute so geblieben und hat sich gar etwas ausgeweitet. Wir haben dort nach Autos gesucht, nach Möbeln, nach Technik, kurz: nach alles möglichem. Meistens wurde wir fündig und konnten das dann recht schnell regional abwickeln. Wir also konnten dort schnell Dinge finden, die wir brauchen konnten.

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Andere konnten sie dort loswerden. Und so nicht weniger unkompliziert ein paar Euro machen. Wahrscheinlich hat jeder ein paar dieser Sachen in der Bude stehen, von denen man sich eigentlich trennen will, die zum Verschenken oder so dann aber doch zu schade scheinen. Ich hab hier noch ein paar hundert Platten stehen, 1000e alte Dias, Super 8 Filme, 150 Jahre alte technische Zeichnung und allerhand Zeug, für die sich wohl nicht sonderlich viele Menschen interessieren dürften. Wenn es die aber zu finden gilt, dann wohl am ehesten auf eBay Kleinanzeigen. Weil sich dort eben auch jene tummeln, die sehr spezielle Dinge suchen und kaufen würden. Oder halt einfach nur eine Waschmaschine. Wer eine solche übrig hat, kann natürlich auch diese bei eBay Kleinanzeigen anbieten. Dann steht die nicht weiter im Weg rum.


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Und natürlich gehen auch Schränke. Wir haben letztes Wochenende einen fürs Kinderzimmer gekauft. Bei eBay Kleinanzeigen. No Shit.

Und weil man das heute halt so macht, findet man eBay Kleinanzeigen auch auf den einschlägigen sozialen Netzwerken, die da wären: Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram.
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(Sponsored Post) Opel lässt den neuen Astra fliegen

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Autofahrer mögen in ihrem Gefährt gerne eine gehobene Ausstattung. Zumindest einige, soweit ich weiß. Dafür gibt es allerhand luxuriöse Modelle diverser Marken, die auch gerne als Statussymbol durch die Gegend gefahren werden. Das aber eine feine Ausstattung nicht ein Alleinstellungsmerkmal der großen Oberklasse-Wagen sein muss, beweist Opel mit dem neuen Astra, der sogar über die Oberklasse fliegen kann. Ob die überflogenen Modelle das auch könnten, müsste erst bewiesen werden. Mit an Bord: LED Matrix Licht, Massagesitz und viele weitere Innovationen, mit denen er in seiner Klasse Maßstäbe setzt. Zum Beispiel das das Infotainment-System, das einen Internet Hot-Spot mitbringt.

Das Video entstand ohne Tricksereien. Der Astra, gelenkt von einem Stuntman, fuhr mit fast 80 km/h auf eine Rampe zu und flog dann 15 Meter weit durch die Luft. Saubere Landung.

Dabei fällt mir ein, dass unser erster Kombi ein Opel war, mit dem wir durch halb Europa gefahren sind, aber das ist einen andere Geschichte.

Vorgestellt wird der neue Astra am 15. September auf der IAA in Frankfurt. Dann für die Straße, nicht für die Luft.


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(Sponsored Post) Laufen und Musik: The Music Run Deutschland, Hamburg am 12. September 2015

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Ich bin nicht so der Läufer, also genau genommen gar nicht. Ich nehme mir allerdings schon lange vor, mal damit anzufangen, darüber nachzudenken, mit dem Laufen anzufangen. Vielleicht wird das ja mal was.

The Music Run in Hamburg wäre für mich eine Möglichkeit, mich dem Laufen zumindest mal von außen schon mal zu nähern. Dort nämlich werden am 12. September 2015 nicht nur im sportlichen Rahmen fünf Kilometer gelaufen, sondern neben der Route stehen jede Menge Boxen, von denen aus Musik gespielt wird. Das ganze bekommt also einen musikalisch, kulturellen Rahmen, der mir sehr zusagt. Gelaufen wird im Hamburger Stadtpark, dafür anmelden kann sich jeder hier.

Mit Musik läuft´s einfach besser. Musik inspiriert und verbindet. Und nicht nur Sportler wissen: Mit dem Stöpsel im Ohr und dem Beat im Blut macht Bewegung einfach mehr Spaß. Vielleicht ist dies das Geheimrezept zu einer der weltweit erfolgreichsten Fun-Run-Veranstaltungen. Auf Kopfhörer wird bei den Music Runs allerdings verzichtet. Über 100 großvolumige Konzertlautsprecher massieren dabei in fünf Musikzonen die Lieblings-Tracks der Teilnehmer in Ohren, Bauch und Beine, machen die Laufstrecke zur Party-Zone. Die genießen dabei nicht nur das außergewöhnliche Gruppenerlebnis, sondern auch ihre Lieblingssongs. Denn die Musik wird von den Teilnehmern mitbestimmt und bei Spotify in die offizielle Event Playlist gewählt. Das Beste aus Rock, Pop, HipHop, Oldschool und Dance wechselt im Kilometer-Turnus. Dazu wird gelaufen, getanzt und gefeiert. Statt Höchstleitungen und Bestzeiten steht vor allen Dingen Spaß im Vordergrund. Der Weg ist das Ziel. Und wer die fünf Kilometer geschafft hat, wird zusätzlich mit Live-Acts angesagter Künstler belohnt.

The Music Run startete 2014 international in Metropolen wie Bangkok, Singapore oder Kuala Lumpur und war dort offenbar so erfolgreich, dass er nun erstmalig auch in einer deutschen Großstadt über die Straßen gehen wird. Und das Hauptaugenmerk liegt eben nicht nur auf dem Laufen, sondern auf Laufen und Musik. Mir gefällt das und ich könnte mich so ja tatsächlich mal dem Laufen nähern. Um mal damit anzufangen, darüber nachzudenken, mit dem Laufen anzufangen.

Und weil ja die meisten eine ganz bestimmte Musik beim Laufen bevorzugen, können alle etwaigen Teilnehmer schon im Vorfeld auf dem THE MUSIC RUN-Channel bei Spotify für ihre Favoriten abstimmen. Mit ein wenig Glück werden die dann später an der Strecke zu hören sein.

Tickets und weitere Informationen zum Music Run in Hamburg finden sich hier.

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(Sponsored Post) Jason Pauls Freerunning Illusions

Jason Paul Running Illusion @bike (c) Emily Dyan Ibarra.jpg

Der deutsche Freerunner Jason Paul, der spätestens seit seinem Arcarde Run, in dem er die Welt zu einer 8-Bit Landschaft gemacht hat, eine Marke sein dürfte, hat sich für seinen neues Werk mit Freerunner Pasha Petkuns zusammengetan. Gemeinsam haben sie ein Video gemacht, dass mit klassischem Freerunnig offenbar nur am Rande zu tun hat, im Detail aber noch freerunniger ist, als das ohne zur Hilfenahme von Zutaten aus der Trickkiste möglich wäre. So spielen die beiden mit Perspektiven und dem Umstand, wie schnell die menschliche Wahrnehmung sich austricksen lässt, denn nichts ist wie es scheint. Sage ich ja schon immer. Schönes Ding.


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Das Video kommt von Sebastian Linda & Frank Sauer, die auch schon für das Video zu Jason Pauls Arcarde Run verantwortlich waren.

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Red Bull, die hier mit für die Produktion verantwortlich waren, haben hier ein Making of und Impressionen vom Dreh.

Jason Paul jedenfalls hatte Spaß beim Dreh. Aber Spaß alleine macht halt noch kein abgefahrenes Video, wie er in einem Interview sagt.

„Wie es bei uns meistens läuft: über Spielerei… Pasha und ich haben gemeinsam trainiert und dabei mit der Kamera Sachen ausprobiert. Irgendwann meinte ich: „Du könntest eigentlich mal in meinen Mund springen.“ Wir haben einiges versucht, es sah am Ende wirklich cool aus und dann haben wir noch eine Wieder-Ausspuck-Sequenz gedreht. Das Filmchen haben wir dann auf Facebook gepostet und hatten bald 70.000 Likes. Da wussten wir, dass es nicht nur uns gefällt und wir waren inspiriert, was Größeres draus zu machen.“

(Sponsored by Red Bull. Das Geld, das ich hierfür bekomme, geht als Spende direkt an den Flüchtlingsrat Brandenburg.)

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