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Schlagwort: Submotion Orchestra

Oakin – Submotion Orchestra Mix

Bassliebhaber Oakin hat sich auf der Fusion den Auftritt vom wunderbaren Submotion Orchestra gegeben, die ich hier schon öfter mal im Blog und in verschiedenen Mixen sowieso schon hatte. Jedenfalls kam er nach Hause und dachte sich, es wäre doch fein, wenn es einen ganzen Mix mit Submotion Orchestra Sachen geben würde. Inklusive diverser Remixe. Und dann hat er sich halt hingesetzt und ihn gemacht, diesen Mix. Am Ende ist der so großartig, dass ich den gleich mal auf meinem Player geparkt habe, denn es ist immer gut etwas Submotion Orchestra dabei zu haben.


(Direktlink, via Johannes)

Tracklist:
Submotion Orchestra – 1968 (Original Mix)
Submotion Orchestra – Fallen (Original Mix)
Submotion Orchestra – Thinking (Original Mix)
Submotion Orchestra – Finest Hour (Planas Remix)
Submotion Orchestra – Blind Spot (Distance Remix)
Submotion Orchestra – Secrets (Faib Remix)
Submotion Orchestra – Sunshine (Original Mix)
Submotion Orchestra – Angle eyes (Menik Remix 2013)
Submotion Orchestra – It’s Not Me It’s You (Instrumental Mix)
Submotion Orchestra – Thousand Yard Stare (Original Mix)
Submotion Orchestra – Times Strange feat. Rider Shafique (Original Mix)
Submotion Orchestra – Bird Of Prey (Original Mix)
Submotion Orchestra – Eyeline (Original Mix)
Submotion Orchestra – Blind Spot (Original Mix)
Submotion Orchestra – All Yours (Jack Sparrow Remix)
Submotion Orchestra – Sleepwalker (Original Mix)

2 Kommentare

Submotion Orchestra – Hard To Stay

Die Nummer ist ziemlich kitschig, ziemlich sehr pathetisch auch und so nahe an dem sich hinter der Pseudo-Kunst versteckenden Pop gebaut, dass es fast schon ganz dolle schlimm sein könnte. Ist es aber nicht. Ich bin gerade sehr, sehr verliebt in diese Nummer, in der das den Jazz suggerierende Trompeten-Geflöte im letzten Drittel auch dazu taugen könnte, Eierköppe wie Mario Barth auf einer von Till Brönner gespielten Hook ins Olympiastadion einlaufen zu lassen, was nie einer tun würde. Genau da aber liegt die Trennlinie zwischen ohrenverachtendem Bullshit und gutem Pop, wie er 2014 klingen kann ohne einem per se wehzutun. Submotion Orchestra bekommt genau das hin. Ja.

„Hard to stay“ ist Teil der Ende 2013 erschienen EP „1968“, die rundum gut hörbar ist. Aber diese Nummer hier ist dabei die in der Sonne leuchtende Perle im gerade eingezogenem Netz.


(Direktlink)

Und kann die mal bitte irgendwer auf ein Festival im Sommer 2014 nach Deutschland buchen?!

In Liebe
Ronny

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