Impro ist alles. Safety dann manchmal eben nicht first und man weiß ja auch nicht, wie wichtig diese Fahrt tatsächlich war. Dennoch darf die Frage gestellt werden: Was soll da schon schief gehen?
Einen Kommentar hinterlassenSchlagwort: Traffic
Ein Industriefilm aus dem Jahre 1994, der sich damals mit Carsharing und Navigation in der Zukunft auseinandersetzte.
Am Beispiel eines verliebten Paares demonstriert dieser Industriefilm von 1994 die Visionen der Industrie zu Carsharing, Elektromobilität, Smartphone-Nutzung und Navigation im Auto. 25 Jahre später ist es etwas ernüchternd festzustellen, wie wenig von diesen Visionen tatsächlich von deutschen Unternehmen dann in die Praxis umgesetzt wurde. Denn viele der hier präsentierten Anwendungen sind tatsächlich vollkommen in unseren Alltag eingeflossen.
(Direktlink, via reddit)
Wie es aussieht nur ein Provisorium, das das Abschleppen ermöglicht, dennoch wohl only in Russia.
Einen Kommentar hinterlassenNeulich in China: vielleicht fiel dem Fahrer ein, dass der Herd zu Hause noch an war, oder er hatte sein Frühstück vergessen. So ganz genau weiß man das nicht, aber es schien wohl wichtig.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ein junger Mann in Russland hat sich einen ollen Lada so umgebaut, dass der eigentlich vorwärts fährt, wobei die Karosserie in die entgegengesetzte Richtung, also rückwärts verbaut wurde. Das verwirrt nicht wenig, funktioniert aber, wobei das wahrscheinlich selbst in Russland gegen eine Strassenverkehrsordnung verstoßen dürfte.
Tut es wirklich, die Polizei hat die Kiste mittlerweile aus dem Verkehr gezogen.
Einen Kommentar hinterlassenNa huch! Polizisten haben bei Münster im Kofferraum eines Kleintransporters ein Shetland-Pony entdeckt und die Angelegenheit überprüft.
Da ein Shetland-Pony aber auch nicht größer als bspw. eine Deutsche Dogge ist, hat man sowohl die Fahrerin als auch das Pony weiterfahren lassen.
6 KommentareBei der Vorbeifahrt an der geöffneten Heckklappe eines Kleintransporters konnten sie ein fressendes Pony beobachten. Auf Nachfrage gab die 29-jährige Fahrzeugführerin und Pferdebesitzerin an, dass sie ihr Pony verkauft habe und beide gerade auf dem Weg zum neuen Besitzer sind. Da die Streife keinerlei Verstöße feststellte, konnte das Duo nach einer Pause ihre Reise fortsetzen.
In Baden-Württemberg hat sich ein 21-Jähriger einen Bierkasten motorisiert und ist mit dem Dingen auf der Straße unterwegs gewesen. Die Polizei fand das vielleicht auch kreativ, hat die Kiste allerdings dennoch aus dem Verkehr gezogen.
2 KommentareEine fahrende Bierkiste hat eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Winnenden am Dienstagabend in der Daimlerstraße aus dem Verkehr gezogen. Die Beamte hatten um 19:00 Uhr einen 21 Jahre alten Mann gestoppt, der mit seinem selbst gebauten Gefährt unterwegs war. Die Bierkiste war mit einem 10 PS-Motor ausgestattet und bringt circa 30 – 50 km/h auf den Tacho.
Das Fahrzeug ist natürlich nicht für den Straßenverkehr zugelassen, weshalb auf den Fahrer nun ein Strafverfahren zukommt.
Neulich bei Diemelstadt: Ein LKW transportiert auf seinem Anhänger eine Zugmaschine, einen Kleinlaster, einen Transporter und (zwei?) PKW.
Man glaubt ja nicht, dass das alles auf die Haut eines LKW passt. Aber Transport macht offenbar erfinderisch und so hat ein Fahrer, der wohl nach Bulgarien unterwegs war, all das auf seinen Sattelschlepper gepackt. Um die zulässige Höhe zu umgehen, wurden gar die Reifen abgesenkt, man hat sie tiefer „gelüftet“. Nützte nichts, es gab einen Strafzettel:
Anerkennen mussten die Beamten aber den Einfallsreichtum des Fahrers. Um die Ladungshöhe so weit wie möglich zu reduzieren, wurden vor der Beladung des Hängers die Pneus von den Achsen gezogen, ansonsten wäre die Fahrt schon an der nächsten Brücken-Unterführung einer Landesstraße zu Ende gewesen.
An Ort und Stelle wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von 250 Euro fällig. Die Frachtpapiere waren laut Polizei in Ordnung.
Und es gab geile Fotos für den bußgeldlich Verwarnten: LKW-Autobahn-Matroschka.
(Fotos: Polizeidirektion Bad Arolsen, via Marco)
Das sieht schon etwas kurios aus, auch wenn ich das aufgrund fehlender Hintergrundinfos nicht werten will. Kann ja sein, dass die Schule irgendwo im Nirgendwo liegt und zu Fuß oder mit dem Rad einfach schwer erreichbar ist. Wenn dem nicht so ist, macht es die gezeigte Situation tatsächlich um so absurder.
5 KommentareIf these kids had arrived to school by biking or walking,
this could have been done in a couple of minutes.
vid @yann_rouen pic.twitter.com/TEDj4TMdh3— Urban Planning & Mobility (@urbanthoughts11) October 14, 2018