Die Leute von W&M haben mal eben eine funktionstüchtige Discokugel in eine Glühbirne gebastelt. Feinmotorik galore.
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Gestern landete dieser kurze Clip hier über reddit bei imgur. Er zeigt eine junge Frau dabei, wie sie aus dem Stand – und als wäre das das Normalste der Welt – eine Bierflasche mit einem Hackenkick öffnet. Der Clip kommt aktuell auf fast eine Million Views. Ich teilte das GIF auf Facebook, wo es (natürlich) überdurchschnittlich gut funktionierte.
Keine Stunde später bat sie mich, die mit ihrem Hacken Bierflaschen öffnen kann, via Facebook, das GIF dort zu löschen. Dieser Bitte kam ich unverzüglich nach und schrieb ihr, dass ich den Clip nicht hochgeladen hätte und dachte, dass so etwas Leute hochladen, die diese Clips aufgenommen haben. Ich schrieb ihr noch, dass das Dingen auf imgur ganz zu Recht gerade seine Kreise zieht und ich wirklich nichts Böses im Sinn hatte. Ich dachte halt, der Clip kam von ihrem Telefon.
Heute schrieben wir erneut. Sie meinte, dass es jetzt auch egal ist, da der Clip nun eh überall zu sehen sei. Ich meinte, „Klar! Ist ja auch ein Mega-Move, so sein Bier zu öffnen.“ Als wir schrieben, saß ich gerade im Bus und bekam mit, wie Kids vor mir genau diesen Clip gerade in Whatsapp feierten. Ich dachte so, „kleine Welt“. Schrieb ihr das, worüber wohl auch auch sie schmunzeln musste. Wir einigten uns darauf, dass das GIF jetzt auch bei kommen kann.
Sie fragt sich allerdings immer noch, wie genau der Clip den Weg ins Netz gefunden hat. Sie selber war dafür wohl nicht verantwortlich. Und ja, die Headline auf imgur ist trotzdem doof.
6 KommentareKeine Ahnung, ob die von mir genutzten tatsächlich immer „safe“ waren. Bisher kam nie was weg.
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So wie hierzulande gibt es auch in anderen Regionen der Erde öffentliche Plätze, an denen das Trinken von Alkohol nicht erlaubt ist. Am Strand des kleinen neuseeländischen Ortes Tairua zum Beispiel. Wer dort gegen das Alkoholverbot zu Silvester verstößt, muss mit Strafen rechnen.
Dennoch wollten ein paar Jugendliche am Silvesterabend in am Strand von Tairua nicht drauf verzichten öffentlich und mit Alkohol das neue Jahr zu begrüßen. So bauten sie sich am Strand bei Ebbe eine inselartige Sandburg, installierten sich einen Picknicktisch aus Holz, deponierten einen Kühlbehälter und verlegten ihr Gepichel bei Flut somit in nicht öffentliches und ihrer Ansicht nach „internationales Gewässer“. Punkt für sie: die Polizei nahm die Aktion mit einem Lächeln. Es gab keine Strafen.
Ein KommentarA group of New Zealanders has built an island to 'avoid an alcohol ban': https://t.co/ZhdwwUY0JV pic.twitter.com/qrNufuwNeZ
— BBC News (World) (@BBCWorld) January 2, 2018
Theoretisch scheint das alles durchaus plausibel, ob das praktisch so funktioniert, kann ich schwer beurteilen und werde auf einen Selbstversuch verzichten. Aber vielleicht kann das irgendwann mal nützlich sein.
(Direktlink, via RBYN)
Klar, oder? Quasi ’ne Teebong.
Einen Kommentar hinterlassenWhen the tea is too hot and you are an engineer pic.twitter.com/SOXPVPx1ZC
— English Russia (@EnglishRussia1) December 3, 2017
Bitte danke!
Einen Kommentar hinterlassenFound a brand new way to get your snacks into a movie pic.twitter.com/eDcOwjLiMU
— Angela Brisk (@AngelaBrisk) November 19, 2017
Der perfekte Begleiter in der Stadt oder dem Park oder am Strand oder irgendwo anders, wo ein Joint als solcher
nicht auffallen soll.
Hold up.. y'all ever try this?! ? pic.twitter.com/zjIfj6WhVb
— CLOUD N9NE SYRUP™ (@CloudN9neSyrup) September 15, 2017
(via Urbanshit)
Wenn die Eltern mal wieder zu Besuch kommen und ihr ihnen beweisen wollt, dass es jetzt endlich auch mit den hauswirtschaftlichen Angelegenheiten bei euch läuft, könntet ihr ihnen einen Handtuchelefanten aufs Bett stellen. Da fallen die ungeputzten Fenster und der Staub in den Plattenregalen gleich sehr viel weniger auf.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Vielleicht wäre dieser Tipp schon vor dem Lollapalooza hilfreich gewesen. Dann hätte man ein paar Tage vorher auf dem Gelände der Rennbahn Hoppegarten einfach ein, zwei, drei Flaschen Wodka vergraben können und sich damit die Schlangen und einiges an Geld gespart. Aber auch für andere Festivals, die es nicht erlauben, eigene Getränke mit reinzubringen, könnte diese Idee durchaus nützlich sein.
Alex Diamond hat drei Wochen vor dem in New York stattfindenden Electric Zoo Festival eine Flasche Wodka vergraben. Auf genau dem Gelände, auf dem später das Festival stattfinden sollte. Er kannte dieses wohl, setzte eine GPS-Stecknadel auf den vergrabenen Wodka und grub ihn dann während des Festivals dort wieder aus. So wie einst die Piraten. Clevere Idee!
Und dann noch den guten Belvedere. Prost, Alex.
(via LadBible)
Und Tüp immer mit „Ü“.
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