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Schlagwort: Twitter

Blamiert sich mal wieder ein Bundestagsabgeordneter der CDU auf Twitter

Diesmal: MdB Tankred Schipanski zitiert einen Tweet des offiziellen Bundesrat-Twitter-Accounts und mokiert sich darüber, dass der Bundesrat die Arbeit macht, die ihm anvertraut wurde.

Daraufhin antwortet der Bundesrat:

Schipanski:

Bundesrat:

Richtige Profis da bei der CDU.

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Wenn die Trump-Parodie von Trump überholt wird

Letzte Nacht auf Twitter: der Trump-Parodie-Account @realDenaldTrump twittert:

Der echte Trump dann ein paar Stunden später aus Schottland so:

Realsatire.

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The Darwin Awards auf Twitter

Ich habe vorhin gut 90 Minuten auf meinem aktuellen Lieblingstwitteraccount verbracht: The Darwin Awards. Ein Wechselbad der Gefühle – und noch viel mehr als das. „These people all come very close to winning a Darwin Award.“

Eine Auswahl:

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Eine Kiefer twittert ihren Gesundheitszustand

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(Foto: Olli HenzeCC BY-ND 2.0)

Eine Kiefer geht online. Irgendwann ab April wird eine Kiefer aus der brandenburgischen Schorfheide einen Twitter-Account bespielen, auf dem in Echtzeit Daten über ihren Gesundheitszustand veröffentlicht werden. Dazu gehören unter anderem Erhebungen über den Wasserfluss und die Verdunstung. Wissenschaftler vom Thünen-Institut beteiligen sich damit am Projekt TwitteringTrees.

Bäume wurden dafür mit Messfühlern und Sensoren ausgestattet, die ihre Vitalwerte per Computer und WLan-Verbindung direkt ins Internet übertragen, erläuterte Institutsleiter Andreas Bolte am Dienstag. «Es funktioniert wie eine Art Fitnesstracker beim Menschen, nur dass unser System pro Baum 10 000 Euro kostet.»

Ich werde ihr folgen. „Spannend wäre es, die Daten mit einem Baum zu vergleichen, der in der Stadt steht und ebenfalls twittert“, schreibt Rudolf bei Urbanshit und ich möchte mich dem anschließen.

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Die Deutsche Polizeigewerkschaft lässt auf Twitter über rechtsfreie Räume abstimmen

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Lustiger PR-Stunt der DPolG Berlin, die wohl auch im Hinblick auf die 500 Polizisten, die vor ein paar Tagen in der Rigaer Sperrmüll sammelten, auf Twitter fragt, ob „wir“ denn rechtsfreie Räume dulden müssten. Ich weiß jetzt nicht genau, ob sie diese für sich ungestört in Anspruch nehmen wollen, worauf der Bezug zur Rigaer ja durchaus passen würde – schließlich haben sie an dem Abend offenbar einen solchen für sich geschaffen -, oder ob sie um das Wohl der Bürger bemüht sind. So richtig kommt das aus der Frage nicht raus.

Das bisherige Abstimmungsergebnis, allerdings, hat man sich in der Zentrale sicher anders vorgestellt. Und natürlich gibt es in den Kommentaren auch mehr Antworten als nur „Ja“ und „Nein“. Die dürfen bei der DPolG Berlin auch gerne weh tun.

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