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Vermisste Wanderin ignoriert die Anrufe eines Rettungsdienstes – weil sie die Nummer nicht kannte

Eine Wanderin machte sich Anfang des Monats eines morgens auf, um in Colorado ein wenig durch die Rocky Mountains zu stiefeln. Als sie Abends immer noch nicht zurück war, begannen Bekannte sich Sorgen zu machen und informierten ein Rettungsteam. Dieses versuchte dann mehrfach, die Frau per Telefon zu erreichen, was misslang. Nicht, weil sie nicht zu erreichen war, sondern weil die Dame nicht ans Telefon ging – weil sie von einer ihr unbekannten Nummer angerufen wurde und deshalb nicht ranging. Könnte 1A ich sein.

5 Kommentare

  1. Jan Franck28. Oktober 2021 at 14:26

    Ich mag bei fremden Nummern auch nicht rangehen, aber wenn ich nachts in der Wildnis umherirre, dann vielleicht schon. Eher allerdings würde ich mein Handy nutzen um selber nach Hilfe zu fragen.

    Weiter: wenn die Bekannten sie vermisst haben und sie telefonisch erreichbar war – haben die Bekannten nicht selbst angerufen?

    Kuriose Geschichte.

  2. Franz28. Oktober 2021 at 17:04

    hab gelesen dass es in USA wirklich schlimm ist mit Telefonspam (‚Robo calls‘, also automatisierte Anrufe) und die Politik nichts dagegen unternimmt weil irgendwer damit Profite macht

  3. gregor29. Oktober 2021 at 20:08

    Hi Ronny,
    sag ma: das Foto hier ist doch ein Symbolbild, oder? Ist es aus deiner privaten Kollektion? Kannst du noch erinnern wo dus geschoßen hast? Gruß aus Kölle.
    Gregor

    • Ronny29. Oktober 2021 at 20:56

      Nee, ist ein Symbolfoto von Pixabay. Rocky Mountains. Da bin ich noch nie gewesen.

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