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Visualisierung der meistverkauften Musik 1969 – 2019

Neue Datenanalyse und darauf basierende Animation von Data is beautiful. Diesmal: die meistverkaufenden Musiker zwischen 1969 und 2019. Floating Charts der letzten 50 Jahre. Kann sein, dass sich diese Art der Datenvisualisierung irgendwann ein wenig abnutzt, aber aktuell find‘ ich das noch ganz geil.

Timeline history of most popular music artists from 1969 to 2019 ranked by yearly certified record sales. Numbers are worldwide and adjusted to twelve months trailing average.

Recent years data includes digital singles sales as reported by online music retailers and streaming services. This data aggregates multiple sources and can serve as popularity indicator across different medias such as album sales, radio broadcasting, digital copies sales and online streaming frequency.


(Direktlink, via Blogbuzzter)

3 Kommentare

  1. Beschwermon6. November 2019 at 22:30

    Die letzten Jahre. … da wird mir schlecht wenn ich sehe, welcher Massengeschmack sich hier eingestellt hat. Wer zur Hölle ist Drake und wie kann er 4x so viele Alben wie die Beatles/m verkauft haben? Bäh

    • Thomas7. November 2019 at 13:48

      Bist du zufällig über 40, eher älter, männlich? Ansonsten würdest du Drake sicher kennen ;)
      Ist jetzt nicht als Angriff gemeint, aber ich wüsste schon gern mal, was deine Eltern damals zu „deiner“ Musik gesagt haben. Alles entwickelt sich weiter, auch der allg. Musikgechmack.
      Ich bin der Meinung, dass der „Massengeschmack“ schon immer teilweise schlecht war, denn sobald etwas innovativ und erfolgreich war, wurde es kopiert bis zur Auslöschung dieses Genres oder Stils, bis dass der letzte Hörer es wirklich nicht mehr hören kann. So war es in der Popmusik seit Jahrzehnten und wird es wohl auch immer sein. Nur werden die Dauer der Hypes und deren Intensität abnehmen, was das Video sehr schön zeigt: Am Ende wechseln die Namen schneller durch. Der gelangweilte Hörer ist heute ja nicht mehr dem Radio ausgeliefert und „springt ab“ auf andere Songs, die in dem unendlichen Pool an Musik liegen. Diese Entwicklung kann ich nur begrüßen.

  2. Hans8. November 2019 at 14:44

    Und wieso werden solche Videos mit so Kackmusik unterlegt? Bäh.

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