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Wie die Feuerwehr auf einen zugeparkten Hydranten reagiert

Einer der Gründe, warum es eine ziemlich bescheuerte Idee ist, Hydranten zuzuparken. Zumindest die Feuerwehr in Camden, New Jersey, pflegt in solchen Fällen einen sehr pragmatischen aber effektiven Lösungsansatz und entglast schon mal einen PKW.

8 Kommentare

  1. Micha27. Januar 2020 at 17:41

    …. wie das wohl aussieht, wenn da Druck auf Schlauch ist?

  2. sld27. Januar 2020 at 19:58

    das ist mWn hierzulande auf die Norm und absolut gerechtfertigt. So ein Schalauch kann sich bei dem Druck schlecht knicken. Und etwas vor sich hinfackeln lassen, wegen einem Ignoranten, ist ja auch nicht so geil.

    • Dnl27. Januar 2020 at 20:04

      Naja aber ums Knicken wird der Schlauch trotzdem nicht drum rum kommen, bei der Fensterhöhe

  3. soundpolizei28. Januar 2020 at 01:08

    asozial, wäre ja kein Problem gewesen, den Schlauch aufs Dach zu legen

    • Jack28. Januar 2020 at 17:29

      Doch! zum einen ist es vom Biegeradius nicht zugelassen, zum anderen steigt mit jedem bisschen das Risiko an der Kupplung zu platzen https://www.youtube.com/watch?v=f4YakkaK0Nk
      Vorallem aber verringert sich der Durchfluss erheblich.

      Viel bestürzender ist aber deine Wahrnehmung als „asozial“ – hier stehen 2 Fensterscheiben einem Brand gegenüber bei dem potentiell Menschenleben in Gefahr sind. Vor einem Hydranten zu parken (oder in Feuerwehrzufahrten) das ist asozial. Aber offensichtlich siehst du keine Schuld beim Autofahrer, traurig!

      • wolle29. Januar 2020 at 23:58

        wenn leute wie du hier solche sätze schreiben dann…

        …kann ich einfach nur danke sagen. das erspart mir jeden weiteren kommentar.

  4. Harry29. Januar 2020 at 14:41

    Ich warte auf die Kommentare, die sagen: „Ich bin gegen jede Gewalt, auch gegen Gewalt an Sachen. Es gibt keinen Grund, Gewalt zu rechtfertigen. Einfach Autos die Scheiben einzuschlagen ist ein Angriff auf unseren Rechtsstaat!“
    Oder sind diese Leute doch durchaus in der Lage das einschlagen von Autoscheiben zu rechtfertigen und garnicht so „immer gegen jeden Gewalt, egal von wem“, wie sie immer tun?

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