Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Um die Jahrtausendwende gab es in Moabit ein Kaffee, bei dem man neben Kaffee, Tee oder irgendwelchen Drinks auch immer ein paar Gramm Hasch kaufen konnte. Dafür benötigte man ein Codewort, an das ich mich nicht mehr erinnern kann. Dann kam neben dem eigentlichen Kellner eine zweite Person dazu und versorgte einen mit feinstem marokanischen Dope.
Bei einer Burger King Filiale in New Hampshire funktionierte das wohl auch in größerem Rahmen. Wer „extraknusprige Fritten“ bestellte, bekam Gras dazu. Zumindest dann, wenn „Nasty Boy“ am Start war.
4 KommentareGarrett N., genannt „Nasty Boy“, arbeitete in Epping im Bundesstaat New Hampshire in der örtlichen Burger-King-Filiale, berichtet die Zeitung „The Portsmouth Herald“ auf ihrer Internetseite.
Wenn sich eingeweihte Kunden am Drive-in erkundigten, ob „Nasty Boy“ arbeite und anschließend extraknusprige Pommes frites bestellten, sollen sie Marihuana bekommen haben – in einem leeren Kaffeebecher, sorgfältig von der restlichen Bestellung getrennt. So trug es sich demnach jedenfalls zu, als der Ermittler in dem Schnellrestaurant eine Bestellung abgab.
Faszinierend, diese Technologie, die Metall so weich wie Butter erscheinen lässt. Entspannend zu gleich. Schön auch der Sound. „Technoerotic“.
(Direktlink, via Kottke)
Die Gedenkstätte Buchenwald möchte einen Tüpen wie Björn „Bernd“ Höcke nach seinen letzten öffentlichen Äußerungen nachvollziehbarerweise nicht als Gast auf ihrer Gedenkveranstaltung am 27.01. haben. Das teilte man Björn „Bernd“ Höcke heute schriftlich mit.
(klick für in groß, via Katharina König)
Björn „Bernd“ Höcke ist das egal und er lässt per Pressemitteilung verlauten, dass er trotzdem vorbeikommen wird.
Wie bei so Leuten, die man früher deutlich von seinen Veranstaltungen ausgeladen hatte, die sich aber so geil fanden, dass sie dann trotzdem kamen – um wieder rausgeworfen zu werden.
Derweil gibt Frauke Petry vor, ihn nicht mehr in ihrer AfD haben zu wollen: AfD-Chefin Petry verfasst Brandbrief gegen Höcke. Aber auch ohne Höcke bliebe der Laden ja ein unwählbarer Totalausfall. Klar.
4 KommentareHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA!!11!!! Jetzt implodiert das Internet.
„Ein Captcha [‚kæptʃə] (auch CAPTCHA; engl. Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart „vollautomatischer öffentlicher Turing-Test zur Unterscheidung von Computern und Menschen“) wird verwendet, um festzustellen, ob ein Mensch oder eine Maschine (Roboter[programm], kurz Bot) einbezogen ist. In der Regel dient dies zur Prüfung, von wem Eingaben in Internetformulare erfolgt sind, weil Roboter hier oft missbräuchlich eingesetzt werden. Captchas dienen also der Sicherheit. Im Unterschied zum klassischen Turing-Test zielen Captchas darauf ab, dass Computer (und nicht Menschen) Maschine und Mensch klar unterscheiden können.“
(Wikipedia)
(Direktlink, via reddit)
Poldoore, den ich hier schon öfter mal aufgrund seiner grandiosen Produktionen hatte, hat jetzt für das französische Online-Radio Le Mellotron ein DJ-Set gespielt, das seine Produktionen ganz wunderbar widerspiegelt. Dopebeats für einen sonnigen Donnerstag. So mag ich das. Sehr.
Einen Kommentar hinterlassenIch bin ein bisschen spät dran, den Trailer gibt es schon seit ein paar Tagen. Ich will den aber trotzdem hier noch reinpacken. Nicht das nachher irgendwer meint, ich hätte den unterschlagen wollen.
Und, Schatz, wir haben ein Kino-Date!
2 KommentareNeben dem Weißen Haus wird gerade gebaut. Aus diesem Grund steht dort ein Kran. Greenpeace-Aktivisten haben diese Möglichkeit genutzt und ein „Resist“ Banner an den Kran gehängt, das dann neben dem Weißen Haus hing.
Greenpeace activists deploy a banner on a construction crane near the White House reading “RESIST” on President Trump’s fifth day in office.The activists are calling for those who want to resist Trump’s attacks on environmental, social, economic and educational justice to contribute to a better America.
(Direktlink, via Just)