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Amerikaner testet deutschen Cheeseburger aus der Dose

Dass die Deutschen es irgendwann mal geschafft hatten, Burger in Dosen zu stecken ist nichts Neues mehr. Offenbar aber scheint es die Dinger in den Staaten so nicht zu geben und so lies sich YouTuber Larry Wolfe einfach mal einen Steakhouse Burger schicken, um das Dingen kosten zu können. Sein Fazit: sieht scheiße aus, fühlt sich im Mund an wie ein trockener Schwamm, ist aber geschmacklich durchaus zu ertragen. Wer hätte das gedacht?

The Steakhouse Burger promises a juicy, premium-quality burger with cheese and bacon between two sesame seed buns. The burger is pumped up full of more preservatives than the corpse of Vladimir Lenin and promises not to expire until midway through the Trump administration. Undeterred by what may lurk beneath the tin’s lid, Wolfe opened the can for his audience. “Everything seems to be a soggy gummy mess,” Wolfe said after removing the hamburger-like substance from its aluminum sarcophagus.


(Direktlink, via Good)

3 Kommentare

  1. DJ Karneval4. Januar 2017 at 10:08

    Der Burger sieht schon ekelhaft aus. Ich habe mal im TV ein Produkt aus Japan oder China gesehen; dort kann man sich einen Mini-Burger selber zusammenstellen. War alles künstlich und gar nicht lecker. Lieber ein paar Euro ausgeben und im Burger-Laden (nicht McD oder BK o.ä.) einen guten Burger essen.

  2. Horst4. Januar 2017 at 15:30

    Das waren wir nicht, der kommt aus UK. Das erklärt alles…

  3. ronny4. Januar 2017 at 17:17

    hat der mann nicht einen wichtigen schritt vergessen? natürlich schmeckt sowas furchtbar, wenn man es kalt isst.

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