Zum Inhalt springen

Antifaschistische Einhorn-Aktion

http://schwabbeli.tumblr.com/post/127065967381/against-fascist-scum-alerta-antifascista


(via Christian)

14 Kommentare

  1. Martin20. August 2015 at 12:21

    Cool, ein Friedensbringer mit Gasmaske und Molotowcocktail.

  2. Harry21. August 2015 at 16:04

    Martin,

    Ja. So wie die Polizei oder die Bundeswehr. Manchmal kann man sich eben nicht mehr alles gefallen lassen. Für die einen sind das Flüchtende an den Außengrenzen, für die anderen sind das Nazis, die Unterkünfte von Geflüchteten anzünden.

  3. Martin21. August 2015 at 20:42

    Gleiches mit Gleichem vergelten macht die Sache aber nicht zwangsläufig besser!

  4. Harry22. August 2015 at 19:52

    Martin,

    Wer hat denn irgendwas von Vergeltung gesagt? Du redest wirr.

    Ich hab auch noch einen: Morgenstund hat Gold im Mund!
    Na, was sagste jetzt?

  5. Martin22. August 2015 at 21:43

    Harry,

    Naja, du schreibst: „Manchmal kann man sich eben nicht mehr alles gefallen lassen.“ Lt. Wikipedia kann man im weitesten Sinn unter Vergeltung „jede Reaktion auf eine vorhergegangene Aktion auf Gegenseitigkeit“ verstehen. Daher Vergeltung.
    Als was würdest du es denn bezeichnen?

  6. some lucid dream23. August 2015 at 10:55

    Martin,

    Spätestens bei „Lt. Wikipedia“ wurde es unseriös, sorry.

  7. Harry23. August 2015 at 16:11

    Martin,

    Ist meine Antwort auf deinen Kommentar dann auch Vergeltung?
    Immerhin ist sie eine Reaktion auf eine vorhergegangene Aktion.

    Du unterschlägst btw. den nächsten Satz in dem Wikipedia-Artikel, der dir evtl Klarheit verschaffen könnte.

  8. Martin23. August 2015 at 20:42

    Harry,

    Auch bei Beachtung des Folgesatzes bleibt es dabei, dass die Verwendung des Wortes „Vergeltung“ gerechtfertigt ist. Verstehe also nicht, was du an der Bezeichnung „Vergeltung“ auszusetzen hast.

  9. Harry24. August 2015 at 00:42

    Martin,

    Na dann ist dein Kommentar ja auch eine Vergeltungsaktion! Ich dachte davon hälst du nichts?

    Ich weiß aber auch nicht, wie man darauf kommt, dass „sich nicht alles gefallen lassen“ das gleiche wie „einen Ausgleich zwischen Leistung und Gegenleistung herstellen“ sein soll. Es sei denn natürlich man ignoriert die Bedeutung von Wörtern und versteht nur das was man sowieso vorher schon gedacht hat.

    Ich bin gespannt auf deine näxte Vergeltung.

  10. Rainbowkid24. August 2015 at 09:03

    Martin:
    Cool, ein Friedensbringer mit Gasmaske und Molotowcocktail.

    Ich möchte diesen Sticker *-*

  11. Martin24. August 2015 at 10:13

    Harry,

    Mein Kommentar bezog sich darauf, dass ich nichts davon halte, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Was sich in diesem Kontext auf die ebenso gewaltvolle Gegenreaktion bezieht. Vor allem halte ich nichts davon, wenn die Leute vorgeben pazifistisch zu sein ;)

  12. Harry25. August 2015 at 01:09

    Martin,

    Und meine Antwort besagte, dass es niemandem um Vergeltung geht.
    Wollen wir uns jetzt nacheinander erzählen was wir weiter oben auf einander geantwortet haben?

    Ich halte ja nichts von Leuten, die vorgeben gegen Gewalt zu sein, sich dann nicht an den Institutionen der Polizei und der Bundeswehr stören.

  13. Martin25. August 2015 at 09:36

    Harry,

    Sich dran zu stören ist ja auch ok und ich sehe es auch als demokratisch an, das kund zu tun. Aber ist man besser als die Gegenseite, wenn man sich verhält wie die Gegenseite?

  14. Harry25. August 2015 at 11:00

    Martin,

    Wie schön. Repressive Toleranz und Suggestivfragen. Immer wieder ein Genuss.

    Du meinst wenn ich genau so wie ein Nazis Brot esse, Auto fahre oder mit dem Zug fahre? Um ehrlich zu sein kann ich dir keine Antwort darauf geben, ob mich das besser macht. Wie ist das bei dir so?
    Ansonsten gibt es Leute, die andere Leute wegen ihrer Herkunft, Hautfarbe oder Meinung einschüchtern, bedrohen und angreifen und es gibt Leute die sich dagegen wehren. Ich kann beim besten willen nicht erkennen was daran „sich verhalten wie die Gegenseite“ sein soll.
    Solche selbstgerechten Konstrukte der selbsternannten „Mitte der Gesellschaft“ sind leider alles, bloß nicht realistisch.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert