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Auf Treu und Glauben

Nach drei Jahren Beisammensein musste sich das Paar für ein paar Monate berufsbedingt auf eine Fernbeziehung einlassen. Was ihn dazu veranlasste, sich mit der netten Mitbewohnerin einzulassen. Das gab Ärger. Am Ende durfte er reumütig zurückkehren. Weitere drei Jahre später stehen sie vor dem Traualtar, der Betrüger und die Betrogene. Das der Pfarrer etwas über die Treue erzählt liegt wohl an seinem Job. Selbst schuld, wenn es einen vor den Traualtar zieht.
Dass sich aber der DJ auf der Hochzeitsfeier erdreistet, nach dem Brautwalzer Andrea Bergs „Du hast mich tausend mal belogen“ zu spielen, ist nicht nur ganz ganz schlechter Musikgeschmack, sondern ein Schlag ins Gesicht des Bräutigams.
Dass sich die Verwandtschaft der Braut das Lied am späteren Abend nochmal wünscht, macht mich sprachlos.

Fremdgehen muss keine Heldentat sein. Aber soviel Demütigung ertragen auch nicht.

4 Kommentare

  1. andI6119. August 2007 at 01:46

    das ist hart. dj raus schmeissen und freelove von depeche mode auflegen…

  2. augi9. August 2007 at 10:40

    drum prüfe, wer sich ewig bindet… ob sich nicht was bess’res findet…

  3. le_fu10. August 2007 at 20:37

    tätä tätä tätä , ^^ , ich wollt nur sagen das ich äääh ja wat wollt ich denn , ääh ….genau
    sach ich ma ….. sm soll es ja auch geben, geistigen sm, könnte ja sein das Sie drauf steht und Er auch oder auch aber äääh nicht und
    die beiden, naja nüsch so einfach alles, äääh
    sach ich nochmal ….. äääh
    ……. ?…….
    ! so eine RIESEN Sauerei !

  4. trulli10. August 2007 at 20:58

    wie sagt man so schön…. der liebe gott sieht alles.

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