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Kategorie: Adventskalender

Adventskalender 2011, Türchen #05: Rudi Stöher – Im Muna

Rudi hatte hier im letzten Jahr mit seinem Mix so ziemlich alles abgeräumt. Deep wie nichts anderes, hat er ohne Doping so viele Plays eingefahren wie fast kein anderer – und das ganz zu Recht.

Anders als im letzten Jahr hat er diesen Mix hier live recorded. Er spielte letztes Wochenende im Bad Klosterlausnitzer Muna und hat einfach mal die Record-Taste gedrückt. Das hier also ist nur bedingt was für die abendliche Couch, sondern eher was für die frühmorgendliche körperlich Ertüchtigung in Form des altbekannten Arschwackelns.


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Style: Tech House
Lenght: 02:43:46
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Rudi Stöher – Intro
02 Onur Ozman – All Night ( Alex Sosa Remix )
03 Tom Taylor & Gareth Whitehead – On a Tip ( Phil Weeks Dub )
04 Dominic Martin – Side 2 Side
05 Joe Stawarz – Deep Cut ( Mihalis Safras Remix )
06 Patrick Zigon – Nevesta 8 Cosmic Cowboys Remix )
07 Sqare Room Heroes – Now is the time
08 Kirs Wadsworth – Det Sound ( KW¥s Move Dat Ass Remix )
09 Maya Jane Coles – Get Away ( Subb-an Deeper Remi )
10 Parvov Stelar – Primavera ( Fear and Loathing Mixed )
11 Viudez/Rainer – Nuevo Cedar
12 Rozzo – Meta003.2
13 Francis Inferno Orchestra – Go easy on my Girl
14 Butch – Drummers Drama
16 Ron Costa – Pinklove
17 Terry Lee Brown Junior – Baltimore ( Dub Mix )
18 Agnes – You did naughty?
19 Nico Lahs – Clouded Visions
20 Carlo be my lover
21 Reinhardt Lakomy – Der Traumzauberbaum
22 Alex Picone – Tuleto
23 Consistent – Proper Balance
24 Trickski – Point O ( Chopstick & Johnjon Remix )
25 Soundstream – Deeper Love
26 G-Man – Quo Vadis
27 David Keno – Terra
28 Massive Attack – Unfinished Sympathy ( Kamouflage Loves Fred RMX )
29 Funk D¥Void – Flealife ( Christian Smith Remix )
30 Dominic Eulenberg – Der Buchdrucker
31 Hugg & Pepp – Snabeln

Alle Adventskalender-Mixe gibt es hier.

[Thanks to Rico Passerini for hosting all this Mixes. Foto unter CC von saturn ♄.]

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Adventskalender 2011, Türchen #04: Tanith – Heartcore

Das hier ist für mich zweifelsohne die erste wirkliche Überraschung. Ich hatte Tanith gefragt, ob er auch in diesem Jahr Bock hätte, einen Mix für den Kalender zu machen und schrieb, „es könne gerne auch etwas gemäßigter“ sein. Ich tat das deshalb, weil er irgendwann mal verlautbarte, dass er auf der Vernissage seiner Frau ein Deep House-Set spielen würde, welches zu hören mich wirklich interessiert hätte. Aber er tat anders und nur beim Lesen der Tracklist wurde mir schon so wobbelig warm, dass ich an Deep House gar nicht mehr denken mochte. Das hier ist deeper Dubstep, wie ich ihn liebe. Mit ganz viel Soul, Dub und jeder Menge Herz. Das Tanith dem Mix dann auch noch genau diesen Titel gab, spricht absolut für sich. Und für ihn natürlich.

Deshalb kommt das Ding auch nicht zufällig am 2. Advent. Auch klar. Und wer Angst jetzt vor der totalen Emo-Klatsche hat: hintenraus gibt es wieder ganz Tanith. Und dafür schätze ich ihn.


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Style: Deep Dubstep
Lenght: 01:31:18
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Phon.O – Slavemode
02 Instra:mental – From The Start
03 Dbridge – For Tonight
04 Submerse – Move On
05 Arkist – Out Of The Sun
06 Untold – Bones (Rockwell Mix)
07 Dark Sky – The Lick
08 Martyn – Masks
09 Distal –  Boss of the South (Capracara’s South of Heaven Remix)
10 DFRNT – Weapon 2010 (DFRNT Re-Edit)
11 DFRNT – Faster Daddy
12 Jack Dixon – Somebody Said (DFRNT RMX)
13 Sepalchure – Every Day Of My Life (Jimmy Edgar Remix)
14 Arkist – Rendezvous (SCB Edit)
15 Sawf – Slim (DVS1 Four By Four Remix)
16 MD – MD2.3.1
17 Unbalance – Untitled
18 Octave One – I Believe (Sandwell District Remix)
19 Percy X – X-Track One (regis Remodel)
20 Silent Servant – Violencia (Function Mix)
21 Gesaffelstein – The Lack Of Hope

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[Thanks to Rico Passerini for hosting all this Mixes. Foto unter CC von saturn ♄.]

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Adventskalender 2011, Türchen #03: Sun Saved Man – One Hour Music

Einer der vielen Mixe, die mich nach meiner Ankündigung auf den diesjährigen Kalender per Mail erreicht haben. Ich will ehrlich sein, ich habe die nicht alle gehört, ich konnte die gar nicht alle hören – es waren schlicht zu viele. Es ist so: ich habe schon ziemlich konkrete Vorstellungen, was der Kalender in sich haben sollte und frage deshalb ganz gezielt Leute an, die diese Vorstellung bedienen könnten. Viele melden sich nicht rück und wenn ich es dabei belassen würde, hätte ich am Ende eben keine 24 Mixe. Trotzdem will ich diese Türchen dann nicht mit „irgendwas“ füllen, sondern mit dem, was ich mag.

Sven kickte mich mit diesem Mix hier sofort. Auch weil er einen Sound bringt, den ich eigentlich sehr mag, aber für den Kalender nicht auf dem Schirm hatte. Diese fast schon etwas angestaubten Broken Beatz, gepaart mit NuJazz-Anleihen, Drum ’n‘ Bass und dem, was mal „Lounge“ genannt wurde. Das sind so die Momente der scheinbar nie endenen Afterhours, die wir damals immer unter dem Hochbett unserer ersten Bude in Schöneberg zelebrierten. Wasweißich wie viele Leute, die den ganzen Sonntag in deinem Schlafzimmer rumgammelten und einer von denen stand immer an den Plattenspielern und spielte sich durch die eher trägen Sachen aus der Sammlung von 3-4 Leuten. Denn deren Platten standen alle bei mir.

Auch heute mag ich diesen Sound noch sehr. Ich mag es, wenn die 303 bei 90 BPM wimmert, die Ride-Cymbals vor sich hinshuffeln und irgendwann das Rhodes die Hook bringt.

Ich dachte erst, dass das Mixing hier etwas gelitten hat, nach dem dritten Durchlauf allerdings stellte ich fest, das Sven sehr respektvoll mit den Tracks umging und allen genau die Zeit lies, die sie verdient haben.

Ein Set, was ich womöglich noch lange auf der Platte haben werde um all den alten Zeiten zu huldigen. Ein Set, dass ich so nie aufgenommen habe. Ein Set für einen Samstag – ich denke mir da ja auch was bei hier. Und wer meint, dass das schon den Rahmen von „Techno“ sprengen würde, kann mal gespannt auf den Nikolaus warten.

Was mir hier immer sehr wichtig ist: es geht hier nicht um große Namen, es geht einzig darum, dass Leute den Sound, den sie präsentieren, auch lieben. Weil man das hört, weil man das fühlt. Hier ist ganz genau das der Fall, aber was erzähl ich, here it is.


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Style: Broken Beatz, Lounge, NuJazz
Lenght: 01:00:24
Quality: 192 k/bits

Tracklist:
01 Fila Brazilia – Lieut. Gingivitis Shit
02 Wanderer – Irgendwo
03 The Future Sound Of London – Vit Drowning / Through Your Gills I Breathe
04 Groove Armada – Inside My Mind (Blue Skies)
05 Fresh Moods – Do It Alright
06 Groove Armada – Pre 63
07 Fila Brazilia – Slow Light
08 King Kooba – Cosway Street
09 Beanfield – Planetary Deadlock
10 Mike & Rich – Bu Bu Bu Ba

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Adventskalender 2011, Türchen #02: Gabriel Le Mar – X-mas Dubtech

Gabriel ist einer von den einigen, die hier auch schon im letzten Jahr dabei waren, was mehrere Gründe hat. Zum einen hege ich immer noch tiefsten Respekt für seine Arbeit, war er doch präsenter Teil meiner musikalischen Sozialisation. Seine damaligen Sachen auf Elektrolux und die Saafi Brothers prägen mich bis heute. Zum anderen ist er sehr professionell – wenn er sagt, „zu dem und dem Termin hast du den Mix“, habe ich den eben auch. Außerdem verbindet uns ganz offensichtlich die Liebe zum elektronischen Dub. Auch scheint er nie in seiner musikalischen Entwicklung stehen geblieben, dropt er doch heute Künstler, die gerade mal die Hälfte seines Alters erreicht haben dürften und den Begriff „Dubtechno“ nach der Jahrtausendwende neu eingekleidet haben.

Also gibt es hier Dubtechno in der Definition von Gabriel Le Mar, die sich vor allem durch eines auszeichnen: den prägnanten Basslines, auf die leider nur wenige Produzenten in diesem Genre wert legen. Gabriel fischt sie aus dem sich langsam trübenden Wassern und haut sie mit jeder Menge Chords in den Räucheroffen, aus dem es dampft.

Und weil er eben nie stehenzubleiben scheint, hat er auch für 2012 Großes vor. „Ich starte zum Jahresanfang mit meinem Partner zusammen unser DeepDubTech-Label Dub2Dust Rec. – wir releasen ersteinmal nur auf Vinyl – 2 EPs von mir mit Remixes von Marko Fürstenberg und Quantec, von dem wir auch eine EP releasen werden – desweiteren sollen EPs von You_Me sowie von Frank Leicher dazu kommen – auf dem schweizer Label Schallbox kommt noch einen 12″ von mir mit Remixes von Steve Cole und Brandon Moeller heraus.“ Da sind sie wieder, die oben genannten Jüngeren.

Und irgendwann will ich meinen Remix von ihm. Mit einer dieser in die Hose gehenden Basslines ala Saafi Brothers. Bis dahin aber erstmal Dubtechno, gemixt, wie es wohl nur ein alter Hase hinzubekommen vermag, der ganz genau weiß, was er da tut.


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Style: Dubtechno
Lenght: 01.00.00
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Gabriel Le Mar – Science-Faction
02 Dub Star – Dub18
03 Deepchord – Grandbend
04 Cristian Kroupa – Downtown
05 Rhythm & Sound – See Mi Version
06 Weight and Treble – Pure Plus
07 Ismael Serrano – Empty
08 AlexxeiNNig – The City Is On Fire
09 Gabriel Le Mar – Dubaccess
10 Fábel – Kurumi 2.0 (Gabriel Le Mar meets Pablo Bolivar Redub)
11 The Beatles – War is over

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[Thanks to Rico Passerini for hosting all this Mixes. Foto unter CC von saturn ♄.]

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Adventskalender 2011, Türchen #01: Taron-Trekka – Apéritif Mix

So, los geht’s: Türchen 01. Daniel und Andreas sind zusammen Taron-Trekka und haben sich gänzlich den deepen, schleppenden House-Sounds verschrieben. Veröffentlichen tun die beiden mittlerweile auf diversen Labels, unter anderem auf Freude am Tanzen, wodurch ich auf sie aufmerksam wurde. Ich hatte bis vor ein paar Tagen keine Ahnung, dass ich diesen Mix bekommen würde und bin deshalb besonders erfreut, mit einer so fetten Deep House Granate eröffnen zu können, die nebenbei auch noch reichlich Platz für Soul- und Jazz-Anleihen lässt.


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Style: Deep House
Lenght: 01.01.52
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01  BT – Remember (Mood II Swing Dub Mix)
02  Homework – Im Into This (Andre Crom & Martin Dawson Remix)
03  Mic Newman – The Fidelity
04  Unknown – Ride the Storm – (Joey Negro Medusa Mix)
05  Marshall Jefferson vs. Noosa H. – Mushrooms (Justin Martin Mix)
06  Subb-an feat.Beckford – The Lovers Night
07  Rob Mellow – Love Nasty
08  Trusme – Narda
09  Its Yours – (Original Distant Music Mix)
10  Nina Simone – See Line Woman (Kerri Chandler & J.Sydneham Remix)

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[Thanks to Rico Passerini for hosting all this Mixes. Foto unter CC von saturn ♄.]

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Ab Donnerstag: Der Adventskalender 2011 – jeden Tag ein frischer Mix


(Foto unter CC von saturn ♄)

Kinder, das hier wird mich in diesem Jahr 5 Jahre meines Lebens kosten, aber ich habe es ja nicht anders gewollt. Wie schon mehrfach verlautbart gibt es auch in diesem Jahr wieder einen musikalischen Adventskalender, der Euch jeden Tag ein Türchen öffnet, hinter dem ein Mix steckt, der einzig dafür gemacht wurde. Wie schon im letzten Jahr wird es dafür eine eigene Kategorie geben und jede Menge Überraschungen.

Ich habe etliche Leute angefragt, einige Absagen kassiert, warte bei anderen vergebens auf Antwort und habe – natürlich – auch jede Menge Zusagen. Allerdings erst 4 Mixe bisher. Das macht mich ein wenig nervös, weil das im letzten Jahr zeitlich schon ganz schön wackelig war und da hatte ich um die Zeit schon gut die Hälfte der Mixe auf dem Rechner. Sei es drum: wird schon klappen, irgendwie.

Musikalisch wieder alles dabei von Ambient bis zu Drum’n’Bass. Dazwischen deeper Techno und in diesem Jahr jede Menge Dubstep-Zeug.

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Komplett in einem Player: Adventskalender 2010


Wer sich hier nicht zukünftig immer durch das Archiv klicken will, um einen Mix aus dem Kalender 2010 zu hören, kann dank Rico auch einfach nur diesen Soundcloudplayer nutzen. Der hat alle in einem Set. So kann man auch einfach den ersten anmachen und durchlaufen lassen. dürften so um die 30 Stunden feinste elektronische Musik sein.

Vielen Dank an dieser Stelle noch mal an alle Mixenden, die diesen Kalender so fantastisch mit Musik gefüllt haben und wieder ein mal mehr bewiesen haben, dass es egal ist, ob man einen „großen“ Namen hat oder eben nicht. Es geht eben nur um die Qualität der Musik und die war hier durchgängig sehr gut.

Spezieller Dank auch noch mal an Rico, ohne den das Ganze vermutlich nicht mal halb so viele Hörer gehabt hätte.


(Direktlink)

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Adventskalender 2010, Türchen #24: Unknown – Weihnachtsliedern

Das war es dann für dieses Jahr. Fast. Schließen wir ab mit einem Mix von einem Unbekannten, der ich nicht bin, auch wenn die Tracklist dies vermuten ließe. Dieser Mix ist nicht von mir. Es soll ja aber tatsächlich Leute geben, die hier mitlesen und meine musikalischen Vorlieben teilen. Deshalb. Der Mix verbindet den heutigen Tag mit Musik, ohne sich auf gassenhauerische Klassiker zu beziehen, wie die Tracklist beweist.

Habt einen tollen Tag im Kreise Eurer Liebsten. Schenkt und lasst Euch beschenken. Feiert euch und das Leben.

Einen Rückblick auf den diesjährigen Adventskalender kommt dann später.


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Style: From Downbeatdubs to Techno
Lenght: 00.57.28
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Hatikvah – Daedalus
2. Para – A dub from south
3. Marko Fürstenberg – Porn Infection ( Das Kraftfuttermischwerk Softporn Edit )
4. Massive Attack – Joy Luck Club
5. Portishead – Western Eyes ( Omega Refix )
6. Bulimic Orgy – I Have To Say
7. Dubalizer – Dub Is Electronic Music
8. Sneaky – String Talk
9. Aeroc – Daisy Chains
10. Gorje Hewek – At That Cafe
11. Johannis Heil – 20.000 Leagues Under The Skin
12. Underworld – Born Slippy

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Adventskalender 2010, Türchen #23: Das Kraftfuttermischwerk – The Sound of Yagya

Die zweite und auch schon letzte Konserve im Rahmen des Kalenders 2010. Der Mix ist einer der besten, die ich in diesem Jahr gemacht habe und Yagya kann man nunmal nicht genug in den Himmel loben.

Yagya. Ich hatte irgendwann mal 30 Promo-CDs von Force Inc. bekommen, von denen mindestens 23 schlicht Schrott waren, aber es war dieses eine Album von Yagya bei und das brachte eine Symbiose aus Ambient, Dub und Techno mit, wie ich sie bis dahin, bis heute, nicht besser pointiert gehört habe.

Ich will da auch gar nicht länger quatschen. Wenn ihr Euren Weihnachtsbraten esst und Eure Eltern da sind, habt Ihr hiermit 70 Minuten Musik die sie nicht nerven und Euch, auf egal welcher Droge Ihr sein solltet, glücklich machen wird. Weil: besser kann man das alles nicht verbinden.

Das wäre auch noch mal so ein Remix-Kandidat, mit dem ich an meiner Tafelrunde in den Krieg gegen den Kommerz ziehen würde. Und das sofort. Bedingungslos.


(Direktlink, Direktdownload)

Style: Yagya
Lenght: 01.10.11
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Rigning Fimm
Rigning Tvö
Rigning Átta
Snowflake 8
Rigning Níu
Rigning Sjö
Snowflake 1
Rigning Einn
Snowflake 3
Snowflake 4
Rigning Sex
Snowflake 6
Snowflake 2
Rigning Tíu
Snowflake 9
Snowflake 7
Snowflake 10
Snowflake 5
Rigning Fjórir

Alle Adventskalender-Mixe gibt es hier.

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Adventskalender 2010, Türchen #22: Flowbyte – Tribute to Burial

Da ich leider nicht alle Mixe, die mir zugesagt wurden auch tatsächlich bekommen habe, muss ich jetzt mal zur Konserve greifen. Nützt ja allet nüscht.

Flowbyte. Den Mix hatte er im Frühjahr diesen Jahres mal gemacht, weil ich in einem Artikel monierte, dass es keinen Mix gäbe, der einzig und allein Tracks von Burial in einem Fluss hat. Also hat er das übernommen und dieses wahre Monster hier zusammengeschweißt.

Ich habe den Mix seit diesem Tag immer noch auf dem Player, weil mir manchmal eben so Burial ist und dann nichts anderes geht.

Und weil ich weiß, dass hier für diesen Kalender einige zusammenkommen, die diesen Mix noch nicht kennen werden, kommt der eben noch mal. Diesmal zum unlimitierten Download. Weil er es verdient hat, großartig wie er ist.


(Direktlink, Direktdownload)

Style: Burial
Lenght: 01.06.29
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
In Mc Donalds
Gutted
U hurt me
Near Dark
Archangel
Ghost hardware
Dog Shelter
Etched Headplate
Distant lights
Untrue
Forstercare
Shell of light
Exit wounds
Broken home
Endorphin
Night bus

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