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Kategorie: Adventskalender

Adventskalender 2011, Türchen #15: Numblog – What the … Jazz?!

Matthias, Chef vom Nu Urban Music Blog und von mir gemochter Einwohner von Twitterhausen, hatte eine schwere Vorliebe für Jazz. Derartige Vorlieben teile ich nicht generell und schon gar nicht bedingungslos, denn Jazz kan auch verdammt anstrengend für meine Ohren und für meinen Kopf sein. Dann mag ich ihn nicht ganz so gerne. Als ich Matthias aber fragte, ob er nicht Lust hätte eine „entspannte Jazz-Stunde“ zusammenzuschieben, war mir klar, dass dabei eigentlich nicht viel schief gehen würde – und ich habe Recht behalten.

Ein Mix für jede Stunde eines Tages. Ein Mix, der immer passt. What the … Jazz?!


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Style: Jazz
Lenght: 01:02:24
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Matthew Halsall – The Journey Home
02 Emanative – Naima
03 Beanfield – Enchanting Signs
04 Iiro Rantala – Can’t Get Up
05 Oneohtrix Point Never – Replica
06 fLako – Lonely Town (feat. Dirg Gerner)
07 José James РTrouble
08 Charles LLoyd & Maria Farantouri – Voyage to Cythera
09 Bill Frisell, Ron Carter, Paul Motian – Worse and Worse
10 Jameszoo – Morangueiro
11 Floating Points – Realise
12 Gregory Porter – 1960 What? (Opolopo Kick & Bass Rerub)
13 Ryan Carniaux – Reflections

Alle Adventskalender-Mixe gibt es hier.

[Thanks to Rico Passerini for hosting all this Mixes. Foto unter CC von saturn ♄.]

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Adventskalender 2011, Türchen #14: Douglas Greed – Kraftfutternaschkatzenmix

Ich will ehrlich sein und zugeben, dass mir Douglas Greed bis zum Erscheinen seines letzen Albums auf Freude am Tanzen gänzlich unbekannt war. Sein Album allerdings machte sehr viel Lust auf mehr, da es zum einen stilistisch nicht fest zu verorten war, zum anderen einen gesunden Anteil an Deepness mit sich brachte.

Also fragte ich Douglas, ob er nicht auch Bock hätte, was er umgehend bejahte. Heraus kam ein herrlich deeper Tanzflächen-Schieber, der das Tanzbein in Verzückung bringt. Und das Intro erst!


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Style: Deep House, Tech House
Lenght: 00:55:02
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Dougis Intro für Kraftfuttermischwerk
02 Daphni – Ahora (Margot RMX)
03 Redshape – On Da Floor
04 Daniel Bortz – No One
05 Raudive – Seven
06 Subb-An -This Place (Nic Fanciulli rmx)
07 Jesper Dahlback – Fransson
08 Lee Jones – Duvel
09 Solomun – Something we all adore
10 Ray Okpara – Bounce this
11 Jenkyns, Dean Tyler – Wondering
12 Sasse – The Z (Steve Bug RMX)
13 Douglas Greed – Back Room Deal
14 Jonwayne – Andrew´s Dead

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Adventskalender 2011, Türchen #13: Alle Farben – Color Journey

Techno und Swing zusammen, geht das? Klar, spätestens seit der Der Dritte Raums „Swing Bop“ geht das sogar ziemlich gut. Keine Ahnung, wann genau Frans alias Alle Farben damit begonnen hat, den Swing in den Techno zu stopfen, heute macht er das wohl so gut wie kein anderer – und das sogar ziemlich erfolgreich. Wir hatten, damals noch zweit, vor Jahren mit Frans mal eine „Dienstagswelt“ im RAW Tempel beschallt, später spielte er eher zufällig mal auf einer Party bei mir, die dienstlicher Natur war, und im Sommer wurde ich Zeuge, wie er mit einem Set dieser Art hier den „Salon de Baille“ auf dem Fusion Festival regelrecht zerlegte[sic].

Allerdings ist das nur die eine Seite der Medaille Alle Farben, den er kann auch ganz anders, auch gerne mal ganz deep, wie sein außerordentlich gut gefüllter Soundcloud-Account beweist, in den er regelmäßig fantastische Mixe von sich pumpt. Und wer nach den fünf Stunden Wahnsinn hier noch Bock auf mehr hat, schaut da eben noch mal vorbei.


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Style: Techno, Swing
Lenght: 05:01:50
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Keine
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Adventskalender 2011, Türchen #12: Tobias Koch – High 4 Low

Tobi, mit dem ich einst ein physisch veröffentlichendes Label namens TFE Records gründete, welches er in den letzten Jahren alleine weiter betrieb, haut nun auch in den Sack, macht den Laden dicht und konzentriert sich auf andere wichtige Dinge des Lebens.

Zum Abschied aber stellt er mit diesem Mix hier einen so dermaßen bunten Teller unter den Baum, dem ich ihm so nie zugetraut hätte. Ein stilistischer Rundumschlag durch die Tiefen der elektronischen Tanzmusik.


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Style: Elektronika
Lenght: 01:00:13
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Art Bleek feat. Teresa Brewer – Santa Claus
02 Linkwood – Hear The Sun
03 Tommy Largo – At The Beach
04 Anthony ‚Shake‘ Shakir – Here, There & Nowhere 
05 Adolf Noise – Heissen Sie?
06 Herb LF – Fruchtalarm (Wighnomy Brother Remix)
07 Phil Weeks – That’s Alright With Me 
08 Dürerstuben – Sonnenblut am Platz der Perlen 
09 Tunng – Jenny Again 
10 Free The Robots – Session Two (Intro) 
11 Tocotronic – Jackpot (K.O. KOmpakt Mix) 
12 Nebraska – This Is The Way 
13 Robag Wruhme – Bakkenversper 
14 Erobique & Robag Wurme – Hier kommt die Sonne
15 Kidboy feat. Ohmega Watts
16 Petkovski – Lullaby For Rastko
17 Colt!Live – Drauf geschissen (Toilet Mix)

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Adventskalender 2011, Türchen #11: Robyn – Mutual Surrender

Zum dritten Advent etwas Basssinnliches. Robyn ist mit seinem Blog These are my thoughts nicht nur die Anlaufstelle für Bassmusik im Netz, sondert zimmert in steter Regelmäßigkeit auch fantastische zusammen. Gerne mag er es dabei auch mal etwas doller, was hier nicht so ganz durchkommt, mir aber natürlich trotzdem sehr Recht ist. Für diesen Mix hier hat er den Perlenfischer gemacht und ging unter Wasser um die wirklich klarsten der ambienten Dubstep-Perlen zu ernten. Ich mag den Begriff „Burialstep“ nicht sonderlich gerne, aber er beschreibt diesen Sound hier doch sehr passend. Besser ein Mix für den heutigen Tag nicht sein könnte. Und uns fehlt immer noch der Schnee.


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Style: Ambient Dubstep, Burialstep
Lenght: 00:55:16
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Sweetheart Of Kairi – Approaching Farewell
02 Empyrean – Pseudosymmetry
03 Stumbleine – Ember (Sorrow Remix)
04 Lostlojic & Bisweed – The Overworld
05 Roof Light – Arcadian
06 Nocow – Struggle
07 Faib – Cold Rain
08 Ghostek – Mutual Surrender
09 Rain Dog – Dry
10 Nocow – Take A Fall
11 Airhead – Lightmeters
12 Sweetheart Of Kairi – Approaching Farewell (Stumbleine Remix)
13 Sweetheart Of Kairi – To Yearn And To Reconcile
14 Burial – Stolen Dog
15 Ricky Eat Acid – Only Girl
16 Apparat – Goodbye (Instrumental)

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Adventskalender 2011, Türchen #10: Chris Zippel – Below Zero

Chris Zippel, ein Mann der sich den Downbeats verschrieben hat. Zum ersten Mal dürfte ich Mitte der 90er von ihm gehört haben. Berlin war Techno, Chris Zippel mittendrin. Viel ansprechender und weitaus interessanter allerdings waren seine Downbeats, die dann um die Jahrtausendwende erschienen sind. Denen ist er bis heute treu geblieben und ich mag sie immer noch. Sehr. Es gibt nicht mehr viele, die diese Art von Musik immer noch konsequent machen. Es ist diese Musik, die den Begriff „Chill Out“ mal prägte und gerne an die Strände von kleinen Inseln erinnert. Dieser Mix besteht einzig aus seinen eigenen Produktionen und kann euch jetzt mal schön über den Samstag tragen.

Das er nebenbei dann auch die Pet Shop Boys und Robbie Williams produzierte, lass ich mal als Fußnote stehen.


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Style: Downbeats
Lenght: 01:00:00
Quality: 192 k/bits

Tracklist:
01 around, arrived
02 glacier
03 summerblink
04 particle
05 playground
06 blade
07 lela loves you
08 as possible
09 hugs and dreams
10 red river
11 again
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Adventskalender 2011, Türchen #09: Das Kraftfuttermischwerk – tief #5

Ganz schön lange hat es gedauert, diese tief #5 zu machen. Vor hatte ich es in diesem Jahr schon öfter mal, aber irgendwie dann doch nicht die Motivation, nicht die Zeit, nicht den richtigen Draht zu der Musik, denn diese tief-Mixe sind mir wichtig. Weil sie mich dazu bringen, mich tatsächlich damit auseinanderzusetzen, wo eigentlich ich gerade stehe, wenn jemand über „Techno“ spricht. Techno war für mich schon immer vieles, in den letzten Jahren allerdings die gemäßigte Form dessen die meinige. Mir geht es da schon lange nicht mehr um Ekstase, viel mehr um Gefühl. Etwas also, was man dem Techno vor Jahren gerne noch abzusprechen versuchte, was schon immer Bullshit war, aber wem erzähl ich das…

Was ich im letzten Jahr noch nicht sagen konnte ist: der reine, minimale Dubtechno langweilt mich. Nicht alles davon, aber eben ein großer Teil davon. Ich hab es heute gerne auch wieder etwas organischer, etwas mit mehr Soul. Mit dem Piano, dem Rhodes, den alten House-Chords, generell mit dem House, dem alten Schwerenöter. Deshalb ist das hier auch eine recht bunte Kiste geworden, die stilistisch definierter sein könnte. Soll sie aber nicht, denn das ist genau der Punkt, an dem ich momentan stehe, wenn jemand über „Techno“ spricht. Und wenn ich im Sommer sonntags auf einer Afterhour auf einer Barfuss-Wiese spielen sollte, wäre das momentan genau der Sound, den ich dort durch die Boxen schieben würde. Immer schön auf den trägen 123 entlang.

Es war mir eine Freude, ich mag den Mix – genau so wie er ist. Ich hoffe, ihr auch und gelobe, dass tief #6 nicht genau 12 Monate auf sich warten lassen wird.


(Direktlink)

Style: Tieftechno
Lenght: 01:25:58
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Sven Weisemann – Xine
02 Rhythm & Sound w/ The Chosen Brothers – Making History
03 Sven Weisemann – Caprice
04 Robag Wruhme – Tulpa Ovi
05 Steffi – You Own My Mind
06 Ilias Katelanos – Hypnotic Shades
07 Addex – Safforn
08 Dave DK – Byway
09 Dub Taylor – Urban Silence II
10 G. Theofanidis – Lights Out Long Story
11 Carl Craig – At Les (Christian Smiths Hypnotica Remix)
12 Move D – Sur un Bateau avec Eric
13 Lovebirds feat. Stee Downes – Want You In My Soul
14 Robag Wruhme – Donnerkuppel
15 Youandewan – 1988
16 Das Kraftfuttermischwerk – Diskontext
17 P. Laoss – Bamboo Mat
18 Nikosf. – Relationship
19 Nikosf. – Summer Afternoons

Alle Mixe der tief-Serie:

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Adventskalender 2011, Türchen #08: Alex Azary – Quantum StarDub

Alex Azary, Labelmacher von Elektrolux, die sich mittlerweile Elux nennen, was eigentlich egal ist, da ich Elektrolux nach wie vor eher mit deliziösen Downbeats anstatt mit Kühlschränken verbinde.

Elektrolux gehört zu den dicken Pfeilern meiner musikalischen Zivilisation. Egal, ob die Space Night Compis oder die dort zahlreich veröffentlichten Alben einzelner Künstler prägen meinen eigenen Sound bis heute. Ebenso die Vorliebe für schleppende Downbeats unter dicken Bads, gespickt mit mal mehr, mal weniger satten Chords. Es gab eine Zeit, in der ich alles gekauft habe, wo Elektrolux drauf stand – ohne vorzuhören. In den absolut seltensten Fällen habe ich das bereut. Die Platten von Ruxpin, The Sushi Club (was machen die eigentlich?), Norman Feller (das Über-Downbeat-Album), Ünn, Seohngenetic und Aural Float gehören noch heute zu den mir am liebsten und auch regelmäßig gehörten. Insgesamt kam Elektrolux auf über 220 Releases voller ambienter Perlen und einem Hang zum klassischen Elektro.

Mittlerweile ist es auf Elux etwas ruhiger geworden. Chris Zippel meinte am Wochenende zu mir, „Diese Art von Musik die wir machen, ist heute reinste Liebhaberei.“ Ich verstehe, wie er das meint und denke, dass es da einen Zusammenhang zur heutigen VÖ-Politik von Elux gibt. Downbeats zu verkaufen – ganz gleich wie gut die sein sollten – dürfte heute ein eher trockenes Brot sein. Dennoch gibt es nach wie vor Platten auf Elux. Diese gehen mittlerweile eher in die deepe, dubbige Techno-Ecke. Aber wer will schon sagen, dass das jetzt schlechter sein müsste. Ich nicht.

Hier ein Stunde Quantum StarDub, des Soloprojektes von Alex. Minimaler Dubtechno mit Hang zum House.


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Style: Deep Dub Techno
Lenght: 01:07:55
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Quantum StarDub – Silent View
02 Quantum StarDub – Change In…
03 Quantum StarDub – Green
04 Quantum StarDub – When My Heart Meets Yours
05 Quantum StarDub – This…
06 Quantum StarDub – Endless
07 Quantum StarDub – Balanced

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Adventskalender 2011, Türchen #07: Objet A – Spiegelstadium

Eva, die junge Frau, die hinter dem Pseudonym Objet A steckt, kenne ich eigentlich nur von Twitter – ebenso wie ihre Mixe und ihre Leidenschaft für diese Art von Musik. Sie ist eine derer Internetz-Bekanntschaften, mit denen ich wirklich gerne mal einen Klub stürmen würde, um dort dann den Vodka aus Flaschen zu trinken. Musikalisch hat sie es, glaube ich, auch gerne mal etwas derber, wie auch dieser Mix hier deutlich macht. Immer schön auf dem Drahtseil entlang, das auf dem nullten Breitengrad zwischen House und Techno verspannt wurde. Gerne auch mit dem ein oder anderen Hit – aber wer kann da schon was gegen haben. Einer der Mixe, die nachts im Subtext förmlich zu tanzen befehlen.

Und weil ich mehr über sie gar nicht sagen kann, halte ich mich mal an dem Pressetext hier: „Objet a schwirrt seit 2009 durch Wien und Österreich. Sie ist Teil des des österreichweit vernetzten backlab collective sowie female:pressure. Zusätzlich unterstützt sie seit 2010 das verschiedene Locations bespielende Techno-Kollektiv BLUB. Ihr Sound spielt die ganze Bandbreite technoider Möglichkeiten aus: von sommerlichen Tech House-Beats über deepe Flächen hin zu verkopftem oder treibendem Minimal.
Das Objet a ist eine Figur der Psychoanalyse Jasques Lacans, ein wesenhaft unerreichbares Objekt des menschlichen Begehrens. Es ist nicht die DJ, die damit gemeint ist. Es ist die ewige Suche der Nachtschwärmer_innen, sich wieder und wieder dem Beat, dem Trieb, dem Dunklen hinzugeben. Zu genießen, zu suchen, nie anzukommen, weiter zu machen. Die Musik von Objet a steht für Liebe zum Sound und zur Ravekultur: „the right tunes at the perfectly right time… got those melodious basslines still in my ear…“
(unbekannter Partygast).“


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Style: House, Techno
Lenght: 01:08:38
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01 Maceo Plex – Can’t Leave You
02 Round Table Knights – Cat Power (Extended Mix)
03 Tale Of Us – Dark Song (Dub)
04 Kollektiv Turmstrasse – Uneins (Aril Brikha Remix)
05 Super Flu feat. Monkey Safari – Hallo Halle
06 Mark Broom & James Ruskin – Pigeon (Norman Nodge Remix)
07 Namito – Marathon
08 Cari Lekebusch – Rockturner
09 Sam Kin – Time Framed
10 Miss Sunshine – Ego Trippin (Rich Jones Remix)
11 Felix Bernhard – Indimal
12 Extrawelt – The Next Little Thing
13 Gui Boratto – Talking Truss

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Adventskalender 2011, Türchen #06: MoGreens & Karl – From Jazz Till Dawn

Der Nikolaus mag Jazz, habe ich mir sagen lassen und deshalb nebst dem heutigen Türchen auch gleich noch die Stiefel mit über 4,5 Stunden Jazz vollgestopft. Kollege MoGreens hat eine Nacht bevor er die Kälte Richtung Bahamas verlies gemeinsam mit Karl und dessen Prachtplatten die Übverdosis Jazz in der Berliner Panke aufgenommen. Alles so wie früher nur mit Vinyl, dafür ohne Tracklisting – ist ja auch blöde, das ewige Mitschreiben.

Und wenn ihr euch wundert, warum das Internet in den letzten Tagen verstopft zu sein scheint: hier der Versuch einer Erklärung. Aufgenommen an einem Freitagabend, dann auf den Bahamas für den Kalender geuploadet, ich zog ihn dann hier runter, schrieb die ID Tags, lud ihn wieder hoch, so das Rico ihn Downloaden konnte, um ihn dann schließlich endgültig auf Soundcloud zu stellen konnte. Dieser Mix ging demnach schon ein mal um die Welt bevor ihn überhaupt jemand gehört hatte. Dass das energietechnisch keine Vorbildleistung ist, ist auch klar.

Trotzdem: 4,5 Stunden Jazz, Bossa, Latin, 2Step und ein wenig Dubstep. Bunter ein Teller kaum sein kann.


(Direktlink, Direktdownload)

Style: Jazz, Bossa, Latin, 2Step, Dubstep
Lenght: 04:40:48
Quality: 192 k/bits

Tracklist:
Keine

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