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Kategorie: Kopfkinomusik

Dubby trippy Psybient-Mix by Ninjin

So. Macht die Räucherstäbchen an, hängt die bunten Tücher auf, schaltet das UV-Licht auf „On“, lasst euch Chai servieren – Lavalampen nicht vergessen. Legt euch zurück und habt einen guten Flug. In gut 90 Minuten wird wieder gelandet.

Und wer hier kiffen will, macht danach bitte seinen Platz sauber. Ich mag hier nicht die Brösel und Tabak-Reste einsammeln müssen.


(Direktlink, Direktdownload)

Tracklist:
01. Krill.Minima – Kronen Dab
02. Shen – Jagiya
03. Cord – Zodiac
04. Sounds from the Ground – Under the Sun
05. Greg Hunter – Grains Of Light
06. Gaudi & Tripswitch – Subdown
07. Green Lemon Feat. Bernd Langer – Rauchy Stranger
08. Majan – Explore It
09. Nomads Of Dub – Spirals
10. Orthonorma – Queen of Midnight
11. Ott – Signals from Bob
12. Vlastur – Biz Dub
13. Warp Technique – Wonderland
14. Ram Dass and Kriece – Thoughts

Dieser akustische Flugbegleiter wurde von Ninjin gemixt, der das Blog psy-amb betreibt, auf dem es regelmäßig Psybient-Mixe gibt. Kann man sich gut und gerne in den Reader packen.

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Moby zeigt, was er so im Studio hat

Synthie-Stuff für die ganze Woche. Mindestens. Und nein, ich stehe nicht sonderlich auf den Sound von Moby . Und nochmal nein, ich mache die Werbung für Dell nicht gerne – im Gegenteil. Aber das geht hier nicht anders.

Moby lässt sich in seinem Studio in Manhattan quasi mal unter den Rock gucken und erzählt ein wenig was zu seinem unglaublich umfassenden Synthie-Park. Und alles so vintage. Großartig!


(Direktlink, via SynthGear)

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Doku: Maestro – Amazing history of disco and club culture

Bodicker schreibt auf Mururoar:

MAESTRO – eine Dokumentation über die legendärste und beste Discothek, die es wohl jemals gab – Die Paradise Garage in New York , über die DJ-Pioniere Larry Levan und Ron Hardy, die durch ihre Auswahl an hochqualitativen New York Disco, Funk und “House-Blueprint” Vinyls den wesentlichen Grundstein zur Entstehung von House legten.

(Direktlink, via Mururoar)

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Bloc Party – So Here We are

Aus gegebenem Anlass. Und weil dieser Song der einzige von Bloc Party ist, der mir jemals so richtig in die Hose gekrochen ist. Von dem Burial Remix für „Where is Home?“ mal abgesehen. Dafür eine der für mich besten von Gitarren dominierten Nummern der letzten Jahre überhaupt, die ich viel zu lange schon nicht mehr gehört habe.


(Direktlink)

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Woraus The Prodigy „Smack My Bitch Up“ zusammengeklebt haben

Dieses Video ist großartig. Nicht nur, dass es verrät aus welchen Populär-Musik-Fetzen The Prodigy ihr Smack My Bitch Up zusammengesammelt haben, sondern auch, weil es an sich großartig gemacht ist.

Ich mag es sehr zu erfahren, woher Produzenten ihre Samples klauen, auch wenn ich das für mich nie verraten würde. Wahrscheinlicher ist aber, dass das hier nicht verraten, sondern von irgendwem gehört worden ist.


(Direktlink, via Soundshifter)

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