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Kategorie: Kopfkinomusik

Download: Tobias Koch – Nightflight Mixx, 19.08.09

Hier mal noch eine schön deepe Keule, bevor der Sommer wieder baden geht.

Click for downloading my mix from my latest radio show called Nightflight on FRITZ last night. The mix is available for 14 days!

Tracklist:

01. DJ Rush – Motherfucking Bass (Intro) – Basic Beat Recordings
02. Induceve – Papillon – Classic
03. Gruber & Nürnberg – Laugh Lines – 8Bit
04. MHM 1 – Bubububudub (Don Melon’s 8 Days Late Tribal Strip Tool) – Tarelet
05. Daniel Steinberg – Pay For Me – Style Rocket
06. Wiretappeur – I Want You – Fresh Meat
07. Egoexpress – Telefunken (Adolf Noise Remix) – Ladomat 2000
08. Jacob London – When A Man Loves A Woman – Frankie Records
09. Kyle Watson – Big House (René van Munster Remix) – DubNoir Music
10. Scoper & Bubba – I’m Satisfied (Jet Project’s 2009 Remix) – Islandhopper
11. Tobias Koch – Track With No Name (Loop) – Unreleased
12. The Menu – Moss Eisley Canapé – Bokal
13. Catz ‘N Dogz – Sunset In The East (Guillaume & The Coutu Dumonts Remix) – Mothership
14. Harry Axt – Keep It Mine – Rompecabeza
15. Alex Kenji – Volviendo Loco – Hotfingers
16. Claudio Manfellotto – Il Ballo Dei Canguri – religio.audio

Have fun!

(Direktdownload)

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Neuer CC-Release auf Thinner: Gastón Arévalo – Austral

Endlich mal wieder eine unter CC-Lizenz veröffentliche EP auf Thinner, die durchaus das zu halten weiß, was der Name Thinner verspricht: Dubhouse at it’s best! Ich bin schwer angetan von dem, was der Uruguayaner da auf seine von Hause aus brummelden Bass-Backings zu bauen weiß. Musikalisch sehr sommerlich fette Sache, mit der Thinner da anschließt, wo sie ach-was-weiß-ich-wie-lang-das-her-ist abgebrochen haben. Zumal dieser Sound imho um Längen besser ist, als es bspw. die Dub-Kult EP war. Besser noch, dass genau so eine EP dann unter CC-Lizenz kommt. Das verstehe wer will.

Ich. Will. Mehr. Davon.

Download & Infos: Gastón Arévalo – Austral

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16.-19. September: All together now und Berlin Music Days (Techdub Night im RAW.Tempel)

Popkomm-Ersatz gleich zweimal: All together now und Berlin Music Days

Da könnt ihr durchaus euren Resturlaub verbraten, 3 Tage der elektronischen Ohrenvöllerei. Macht was ihr wollt, ich gehe am Freitag den 18ten in den RAW.Tempel.

15:00 – VJ BARCAMP
21:00 – Techdub-Night

Live:
Havantepe (Sublimeporte)
Peak (A Quite Bump)
P. Laoss (Somniasound, Deepindub)
Das Kraftfuttermischwerk (tfe-records, Thinner)

Deejays:
Marko Fürstenberg – Exclusive DJ-Set (ornaments, a.r.t.less, thinner; leipzig)
René Löwe (Chain Reaction)
Mogreens (Visual Berlin)
Josè (Visual Berlin)
Floh Kasten

Man könnte fast meinen, das Lineup wäre auf meinem Mist gewachsen. Ist es auch, und ich freue mich wie Bolle all diese Ausnahmemusiker in einen Laden bekommen zu haben. Das wird ein Kracher, soviel ist mal sicher.

Nähere Infos dazu kommen die Tage und ein paar Freitickets sicher auch.

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Rhauder [feat.Paul St.Hilaire] – No News [Marko Fürstenberg Remix]

Ich liebe diese Nummer! Gerade live macht die ordentlich Spaß. Außerdem hat das Teil echte Ohrwurmqualitäten – zumindest für meine zarten Öhrchen. Ich kenne nicht mal das Original, maße mir aber an, zu behaupten, dass dieses besser als dieser Remix nicht sein kann. Das dieses Video mal wieder keines ist – geschenkt! Mein Lieblingssommerhit.

Chords raus, is‘ Sommer. Noch.


(Direktlink)

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Wunderbare Netaudio-CC-Compilation: The Silent Ballet – Volume 13

Zum nunmehr 13 Mal haben sich die Macher vom Lost Children Netlabel auf den Weg durch das Netz gemacht um für ihre Compi-Reihe The Silent Ballet die schönsten aller schönen akustischen Perlen einzusammeln. Heraus kam dabei ein wirklich traumhaft schöner Sampler, der unter CC-Lizenz veröffentlicht wurde. Stilistisch mag ich mich da nicht entscheiden, aber homelistening-Music trifft es allemal.

We’ve come a long way since Poetry Without Words, but hopefully the series has shown that the website is unrestrained by genre and is willing to travel to any corner of the world to unearth up-and-coming musicians. Volume 13 feels particularly international, featuring artists from four continents and nine countries, yet also demonstrates that there is something that connects all of us nonetheless.

(via)

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