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Kategorie: Kopfkinomusik
Kollege Mo schenkte mir soeben einen Link und gibt damit schon mal die Richtung fürs Wochenende vor. Musikalisch, meine ich natürlich. Zwei Mixe von Redhead, der seines Zeichens Resident im Berliner Zementgarten ist . Mixe, voll mit Dubtechnotunes, die sich ganz deutlich Richtung Arschwackelei schieben. Ich finde den ersten Mix schlichtweg grandios. Da juckt das Tanzbein. Exorbitant geiles Zeug!
Knuspriger Dub und treibender Lo-Fi Techno in einer gelungenen Mischung. Technisch sehr präzise und thematisch mit Sinn für komplexe Stimmungen.
Der Mann wäre definitiv ein triftiger Grund, dem Laden mal einen Besuch abzustatten. Sieht ziemlich kuschelig aus und so lange gibt es den auch noch nicht, glaube ich. Ich muss da mal hin.
5 KommentareEs ist immer wieder ein Genuss, dem Mann bei der Arbeit beim Liven zuzuhören. Vielmehr muss man dazu auch gar nicht mehr schreiben. Ich glaube, ich hatte da in der Vergangenheit schon alle möglichen Superlativen benutzt. Hier würde ich auch nicht ohne auskommen. Deshalb einfach downloaden, sich fallen lassen oder hemmungslos austickern, was mir bei dem Sound ein Leichtes wäre. Frischster Dubtechno in Perfektion.
Breitbandkater – More EP auf dcc records.
Wer auf Deephouse ala Terry Lee Brown Jr. steht, sollte das unbedingt laden. Klasse Zeug, wobei der Name kaum zu toppen ist.
Eigentlich habe ich was anderes machen wollen und bin dann aber regelrecht festgebacken. Und nicht nur so übertragen, sondern ich klebe wie der Teig, nach 30 Minuten Backofen total fest an dem Backblech im Ofen. Schon schwarz. Ich komm da auch nicht mehr weg von. Auch mit Stechbeitelgeschrubbe geht da nichts mehr.
(Ich weiß, die Seite ist mit ihrem Flashgedöns alles andere als userfreundlich. Mir egal, die Downloads gibt es eh nur als Zip. Das geht auch in flash ganz gut.)
3 KommentareKeine Ahnung, wie genau das funktioniert, aber spannend ist das allemal irgendwie. Mit Barcode Beats werden Beatloops aus Barcodes generiert. Selbst wenn man mehrere hintereinander scannt, legen sich die zuletzt gescannten Codes in Form von Percussionloops über die schon laufenden. Oder so. Ob das live was taugen könnte, müsste man mal kurzerhand nach dem Wochenendeinkauf beim Discounter seiner Wahl testen. Auch ob es klanglich hörbare Unterschiede zwischen Marken und No Name-Produkten heraushören lassen, würde sich dabei klären lassen. So oder so: Dann könnte man die Supermärkte ja mal mit Live-Scan-Musi der Kassiererinnen Live-PA beschallen. Geekalarm!
Ein KommentarIt questions whether barcodes can contain musical qualities and be used as a media of sound and rhythm. It is intriguing to see everyday items, like milk, transform into sound. The user uses a standard barcode scanner to scan a barcode and hear what sounds are produced. Users have the opportunity to scan multiple items, and create a composition of sounds. The sounds of each barcode is unique and contains among many things the information of rhythmical qualities and the type of sound.
Selten nur war ich so gespannt auf ein erwartetes Album, wie auf das nächste von The Notwist, gehört Neon Golden für mich zu den besten Platten, die je aus Deutschland kamen. Oft noch höre ich es und bin freudig erregt, wenn ich daran denke, dass es da nun was Neues geben soll. Das nun schon mal vorab veröffentlichte Video jedensfalls verspricht Großes. Ganz Großes.
(Direktworld, via)
Nico ist gespannt, ich bin völlig aus dem Häuschen.
10 KommentareA mellow mix of Trip-Hop, Downtempo, Acid Jazz and smooth sounds.
Netzradio IdealSound.ca

Portishead war gut; Punkt.
Nur beim nächsten Mal könnte ich mir das auch in Sitzen vorstellen. Ähem…
