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Kategorie: Nur mal so

Flappy Bird in echt. Und in einer Kiste

Ich habe Flappy Bird als App nur einmal ganz kurz am Telefon meiner Großen ausprobiert. Nach 12 Minuten habe ich dieses dann auf den Boden geworfen, bin darauf rumgesprungen und es zu guter Letzt in der Havel versenkt. Ein tolles Spiel also.

Fawn Qiu hat Flappy Bird jetzt in eine Kiste gepackt und in die echte Welt geholt. Ob bisher schon jemand darauf rumgesprungen ist, geht aus dem Video nicht hervor.


(Direktlink, via De:Bug)

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Facebook kauft WhatsApp. Für 19 Milliarden Dollar

Und jetzt Seid Ihr alle ein bisschen Facebook. Ob ihr es vorher wolltet oder eben nicht. 19 Milliarden Dollar lässt sich Facebook die Übernahme kosten.

Erst Instagram, nun WhatsApp. Und Facebook wird sich früher oder später daran verschlucken, all das im ’neuen‘ Internet einzukaufen, was ihm den Stellenrang abzulaufen Gefahr laufen könnte. Weil Facebook wird früher oder später verlieren. Hoffentlich.

Ich halte WhatsApp bis heute für den Untergang des uns Alten lieb gewonnenen Internet-Abendlandes, aber ich gucke bisweilen fasziniert auf das, was die Kids damit machen. Ihr – wenn sie es so wollen und so einstellen – frei von uns Alten gewonnenes Netzwerk ohne jeden Schnickes. Facebook finden viele von ihnen nämlich mittlerweile ziemlich kacke, wie mir zugetragen wurde.

Dann macht mal, Kids, denn WhatsApp fällt hiermit vielleicht auch endlich mal weg.

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Liebesschloss-Notdienst

Da manifestiert man seine Liebe mit einem Schloss an der Brücke, was ja mindestens so verbindlich wie ein Ehering sein sollte, und das: er/sie zieht trotzdem weiter. Ohne einen. Forever alone. Und dann hängt da immer noch dieses Kackschloss, was man in in erster Verliebtheit zusammen an diese Brücke in Köln geschlossen hatte. Schlüssel versenkt – alles doof. Nun aber hat ein mitfühlendes Wesen für die davon Betroffenen den Quasi-Liebesschloss-Notdienst installiert. Welch selbstlose, emphatische Tat.

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(Foto: artkissed, via r0byn)

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Tüp* schmeißt in einem Museum eine 1-Millionen-Dollar-Vase von Ai Weiwei zu Boden

Kunst und Protest liegen manchmal recht nahe beieinander. Dachte sich wohl auch der in Miami lebende Künstler Maximo Caminero. Dem geht es wohl auf den Saque, dass Museen sich immer um große internationale Namen bemühen, die lokale Kunstszene allerdings gerne links liegen lassen. Und weil Museen auf diesem Ohr etwas schwer zu hören scheinen, dachte er wohl, er macht da mal etwas Krach um seinem Anliegen Gehör zu verschaffen, ging ins Florida Museum, in dem gerade eine eine Ausstellung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei läuft, griff sich eine Vase im Wert von einer Million Dollar und warf sie zu Boden.

The Florida museum is holding an exhibition of the work of the Chinese artist until mid-March. It includes an artwork, Dropping a Han Dynasty Urn, depicting Mr Ai smashing an ancient Chinese vase.

A security guard told police officers that Mr Caminero picked up a coloured vase that was part of a floor installation, and when told to put it down, smashed it on the floor, according to a police affidavit.

The Florida artist said he would hold a news conference on Tuesday to explain the act. He told the Miami New Times that he did indeed destroy the vase in protest.

Nun zumindest weiß die halbe Welt bescheid, dass lokale Künstler nicht ganz so zufrieden damit sind, wie mit ihnen umgegangen wird. Ai Weiwei wird dafür ganz sicher Verständnis haben. War ja „nur“ eine Va$e.

Das ganze kann auch durchaus als Reminiszenz an Ai Weiwei verstanden werden, der 1995 eben auch in einer Aktion eine Vase fallen lies. (Danke, Hakan!)


(Direktlink, via BBC)

(*Und Tüp immer mit „ü“.)

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IKEA sabotiert Plattensammler und stellt die Produktion des Expedit Regals ein

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Ich kenne fast keinen DJ oder Plattensammler die nicht schon lange in Bezug auf sein Hobby über die Vorzüge der Expedit Regale wüsste. Sie scheinen eigentlich fast nur dazu entwickelt worden zu sein um darin hunderte Platten aufbewahren zu können. Expedit ist bis heute das Plattenregal schlechthin. Hier stehen mittlerweile fünf davon im Haushalt und das nicht nur für Platten.

Jetzt macht IKEA Schlumilu (Schluss mit lustig) und stellt die Produktion des wohl weit beliebten Möbels ein.

Was allerdings erst nur ein Gerücht war, wurde von IKEA auf Facebook mittlerweile bestätigt. Aber es wird ein Nachfolgerprodukt versprochen. Kallax wird es heißen und wohl auch Platten fassen können.

Bildschirmfoto 2014-02-17 um 22.03.17

Schnell wurde eine Facebook-Seite zum Erhalt des Regalmöbels ins Leben gerufen: Rettet das Expedit. Natürlich. Ob es schon eine Online-Petition zum Erhalt gibt, ist bisher nicht bekannt.

Wer nun ganz unbedingt nicht auf seine Expedit Regale verzichten will, sollte in die Hufe kommen und sämtliche Restbestände aufkaufen gehen. Wenn die weg sind, ist Ruhe im Expedit Schacht. Ich behalte meine fünf hier noch so lange sie mir gefallen und staple derweil meine MP3s auf der Festplatte.

(via Daniel)

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Advertorial: Yello remixen und einen VW e-UP gewinnen – Yellofier Remix Contest 2014


(Direktlink)

Telekom Electronic Beats, Volkswagen und die Elektro-Pop Barden von Yello haben dazu aufgerufen, mit der von Boris Blank eigens dafür entwickelten App Yellofier (Download: iTunes, GooglePlay) einen Remix des Yello Songs „Move, Dance, Electrified“ zu machen.

So geht’s:

  • Download the Yellofier VW App here (Android/iOS) for free.
  • Create your own track, but please use the vocals from Yello’s “Move, Dance, Electrified” which comes within the App (Yello Sound Library 3).
  • Upload your song via your app to SoundCloud.
    Deadline is February 28th.
  • Submit to the contest while uploading the song here.
  • Collect votes for your song.
    From the 50 most voted tracks, Yello and the experts of Volkswagen and Telekom Electronis Beats will chose the winner.
  • Der Contest läuft noch bis zum 28.02. – also bis zum nächsten Freitag. Das bedeutet, man müsste sich zeitlich durchaus ein wenig ins Zeug legen, aus eigener Erfahrung aber weiß ich, dass das durchaus zu schaffen ist. Zumal die Preise für die besten Remixe durchaus reizvoll sind. Neben der Möglichkeit eine Reise zu einem der Electronic Beats Festivals seiner Wahl im Jahre 2014 zu machen zu können, winkt für den Contest-Gewinner das neue Elektroauto e-up! Außerdem kann dieser dann seinen deinen zusammen mit Yello auf electrified!, den e-Mobilitätswochen von Volkswagen in Berlin vorzustellen.

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    VW kommt aktuell mit mehreren Modellen verschiedener Elektroautos auf den Markt. Auch um diese gebührend vorzustellen, finden vom 8. bis 21. März 2014
    in Berlin Tempelhof, die nennt sich das Ganze und steht unter dem Motto Elektromobilität trifft elektronische Musik.

    Win: 1×2 Tickets für electrified!

    Unter dem Motto „electrified!“ finden vom 8. bis 21. März am ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof die e-Mobilitätswochen von Volkswagen statt. An den Abenden spielen internationale DJs und Elektro-Acts.

    Das Line Up dafür sieht folgendermaßen aus:
    14.03.2014 BOOKA SHADE (live), M.A.N.D.Y. (PHILIPP JUNG) u.a.
    15.03.2014 CROOKERS, RITON u.a.
    16.03.2014 MOONBOOTICA (live), TURNTABLEROCKER u.a.
    17.03.2014 SOLOMUN u.a.
    18.03.2014 CAMO & KROOKED PRESENT ZEITGEIST, BREAKBOT
    19.03.2014 KAVINSKY (DJ-Set), TUBE & BERGER u.a.
    20.03.2014 CARL CRAIG, OLIVER HUNTEMANN u.a.
    21.03.2014 FRITZ KALKBRENNER, MEGGY u.a.

    Ich habe hier nun 1×2 Tickets, die für den gesamten Zeitraum gültig sind. Man kann sich so also locker an jedem Abend eine andere musikalische Packung auf die Ohren geben lassen. Ich persönlich würde wohl den 20.03. präferieren, aber wer hier gewinnt, kann eh die ganze Woche dort rumschlenzen.

    Wer die Tickets haben möchte, kommentiert unter Angabe einer gültigen Mail-Adresse hier einfach bis zum Montag, den 24.02.2014, 18:00 Uhr, unter den Artikel. Sollten das mehr als nur einer machen, entscheidet wie immer Random.org darüber, wer die Tickets dann bekommt.

    Viel Glück! Egal, wofür Ihr euch entscheiden solltet.

    (Sponsored by Electronic Beats und VW)

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    Nike bringt 2015 Marty McFlys Power Laces

    nike-mag

    So zumindest meinte Nikes Chef-Designer Tinker Hatfield am Rande einer Veranstaltung. Ich trage zwar seit schon längerem keine Sneaker mit dem Swoosh mehr und lasse an meine Füße aktuell nur NBs, aber hierfür würde ich glatt noch mal zurückkehren. Vermutlich aber kosten die Teile dann auch gleich $37.898. Mindestens!

    Rein optisch gab es die hierauf basierenden „Air Mag“ im Jahr 2011 zwar auch schon, allerdings ohne automatische Zuglasche, und wenn schon Marty McFlys Botten, dann doch bitte richtig. Fehlt für 2016 dann nur endlich noch das Hoverboard.


    (via Schlecky)

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