Grandiose Arbeiten von Ersinhan Ersin, der mit alten Bandspulen as Kassetten neben einer Schriftart auch noch wundervolle Bilder-Skulpturen-was-auch-immer gewerkelt hat. So wie dieses Wandgehängsel hier, was ein Hammer-Plattencover wäre.
(via The Daily What)
4 KommentareGemacht aus jeweils jeder Menge Quadraten in zwei verschiedenen Farben. Wer etwas anderes sieht hat gestern einfach nur zuviel gesoffen. Aber auch denen, die das nicht getan haben, sei gesagt, das hier verbiegt einem richtig die Augen.
(via The Daily What)
Eine Collage, die alle Synthis und dazugehörige Peripheriegeräte zusammenfasst, die Korg bis zum Jahre 1983 am Start hatte. Natürlich noch viel schöner und aussagekräftiger in High Res. Derlei Bildchen lösen immer unweigerlich ein leichtes Kribbeln in meinen Fingerspitzen aus.
Ein Kommentar Wirklich sehr ansehnliches Foto-Projekt von Martin Senyszak, dass zu dem noch auf der wunderbaren Idee basiert, die Kassette als solche mal ganz genau unter die Lupe zu nehmen. Sehr schön!
(via Definitive Touch)
Einen Kommentar hinterlassenDieses von Moment Factory und PHOTONIC Dreams entwickelte übergroße Quasi-Spielzeug arbeitet mit 35.000 LED-Leuchten, die auf Bewegungen vorbeigehender Menschen reagieren. Natürlich kann man da auch herrlich vor stehen bleiben um zu spielen, so denn man will. Und genau sowas wünsche ich mir jetzt mal für die Wohnung. Wunderbar trippiges Verschicker-Teil für die sonntägliche Afterhour.
(Direktlink, via Diskursdisko)
Was auch immer – es sieht großartig aus. Fever Ray gibt es obendrauf.
An experimentation into color, movement, absorption and the body.
A joint project by Lucy McRae and Mandy Smith.
(Direktlink, via Likecool)
Magengrubenschlagendene Fotostrecke: Hiroshima, 64 years ago at
Einen Kommentar hinterlassen.Wenn ich das so sehe, wird mir klar, dass eine späte Geburt auch durchaus als Gnade empfunden werden kann.
(Direktlink, via Pantoffelpunk)
Ich mag‘ den Begriff „Rummel“ ja irgendwie gerne. Er hat sowas kleinjungenlich-Romantisches. Klar, heute nennt man sowas nicht mehr Rummel, und die alten Spassigkeiten wurde im Laufe der Jahre gegen so einen Quatsch wie Greifarm-Automaten ausgetauscht. Zuckerwatte und kandierte Äpfel gibt es auch eher seltener, Büchsen werfen mögen offenbar auch nur noch die wenigsten. Und von diesen alten Schaukeln, die die Form eines Schiffes hatten und mit denen man auf’s Tiefste die Mädchen beeindrucken konnte, habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Sei es drum; die Farben und die Bilder machen diesen Clip dennoch irgendwie kleinjungenlich-romantisch. Und schön! Die Musik da drüber muss wohl dann auch so.
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