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Die DDR im Jahr 2024

Oder besser: was KI daraus macht.


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3 Kommentare

  1. Martin Däniken10. August 2024 at 08:41

    Also ich bin hin und her gerissen:
    Grusilisch-Schön-Gruselisch-Schön-Grusilisch-Schön!?!?!

  2. Johanna W.11. August 2024 at 08:05

    Die fröhlich, offen und gefahrlos (!) gelebte Diversität gibt es heutzutage in der Tat nur in der Propaganda. Es fehlen allerdings noch die Sicherheitsorgane, die Schädlinge und Zersetzer der glorreichen sozialistischen Republik diskret verschwinden lassen. Und natürlich ein paar gut gelaunte Z-Genossen auf dem Weg an die Ostfront… (Aber zumindest Sarah W./BSW ist trotzdem schonmal einer abgegangen bei diesem maximal verklärten Ostalgismus).

  3. Martin Däniken12. August 2024 at 10:40

    Also ich denke das man in einer DDR in 2024 keine Sicherheitsorgane mehr braucht. Weil man schon vor Jahren den Widerstandwillen auf saubere Art und Weise eliminiert hat. Jeder hat seine Datsche und andere Annehmlichkeiten.
    Die Partei hat dafpr gesorgt das es allen so gut geht, das „Wir sind Borg, Widerstand ist zwecklos.“ das inoffizielle Staatsmotto ist. Der Veb Beratungsfähigkeit (ex- kpmg-MAs) unterstützt die nordkoreanischen Genossen.
    Wenn schon Diktatur warum nicht von den Besten(Deutschland) lernen.
    Sollte es doch Aggression (falsche Frisur) gegen den Staat geben, könnte man ja immer noch preisgünstig schwedische Möbel fürs nichtsozialistische Ausland bauen lassen ;-)
    Man stelle sich Oberschwester Ratched vor, wie sie direkt eine Lobotomie bei McMurphy durchführen lässt… und ihr Regime mit einen ganzen Staat…
    oh holy shit…jetzt weiß ich auch an wen mich Frau Wagenknecht erinnert…holymoly.

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