Zum Inhalt springen

Menschenfängerkonstruktion für Autos aus den 1930ern

Als die Autos anfingen, die Straßen dieser Welt für sich zu beanspruchen, hatten die Menschen um sie herum auch ein bisschen Sorge um ihre Gesundheit. Nicht ganz zu Unrecht. Damals liefen die halt mit ihren Zeitungen so durch die Städte, wie heute mit ihren Smartphones. Nur damals gab es halt so viele Autos nicht, um die man sich hätte scheren müssen. Aber es wurden halt immer mehr. Als Reaktion darauf wurde im England der 1930er Jahre eine Konstruktion entwickelt, die es dem aufmerksamen Autofahrer erlaubte, die Leute mit einer Art Schaufel aus Stoff aufzufangen, bevor man sie überfuhr. Hat sich offenbar nicht durchsetzen können, wäre heute im Zeichen der autonomen Fahrerei und der Nutzung von Smartphones unter Fußgängern allerdings mal wieder eine Überlegung wert.

Natürlich hätte man in der selben Zeit auch einfach auf die Bremse treten können, aber hey….

Various shots of the inventors, two Sheffield engineers, demonstrating his car safety device – a scoop fitted to front of car which is opened to scoop up pedestrians and save them from injury in an accident. Several shots of the two engineers demonstrating their device. One man is driving the car fitted with device, another is crossing the street while reading newspaper. He jumps in front of a car – device opens and scoops him up.


(Direktlink, via Netaroma)

4 Kommentare

  1. Jan25. Juni 2017 at 00:18

    „…halt…“
    „…halt…“
    „…halt…“

    Mich nervt dieses völlig sinnlose Blähwort schon in der gesprochenen Sprache und im geschriebenen Wort ist es sogar noch sinnloser.

    Ernsthaft Leute, gewöhnt euch diesen Scheiß endlich mal ab!

  2. Peter Steiner25. Juni 2017 at 09:00

    Ist mir auch sofort negativ aufgefallen beim Lesen, dieses wiederholte „halt“.

  3. Ronny25. Juni 2017 at 14:15

    Ist halt so. Bleibt halt so. Ernsthaft halt.

  4. jack25. Juni 2017 at 16:17

    Wenn die Kommentare diametral zum Artikel verlaufen.. faszinierende Mechanik übrigens – sollte jemand verstanden haben wie sich das aufklappt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert