Beatboxer David Crowe auf den Straßen von Mailand.
(Direktlink, via reddit)
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Zum Inhalt springen -->Ich hatte hier bis eben nur die Titelseite des Spiegels vom Januar 1978. Thomas schickte mir einen Link mit dem vollständigem Artikel dazu, den es hier online zu lesen gibt. Inklusive aller Bilder.
Häßlich geschminkte Jugendliche tragen in Müll-Klamotten, mit Nazi-lnsignien und Hundeketten Protest gegen Arbeitslosigkeit und Langeweile in der Industriegesellschaft zur Schau. Ihr primitiver „Punk-Rock“ wird von Plattenfirmen erfolgreich vermarktet. Jet-Setter von New York bis München empfinden die Lumpen-Mode als letzten Schick. Doch echte Punker sehen den Rummel schon kritisch: „Da läuft irgendwas schief.“
(via Fasel)
Ich bin jetzt einigermaßen überrascht, feststellen zu müssen, dass erst jetzt all die Lügen der Dosenöffner-Industrie aufgedeckt werden, die ja so weit in uns festsitzten, dass der Dosenöffner quasi zur Erstausstattung der ersten eigenen Wohnung gehört. Dabei braucht den keine Sau – solange man einen Löffel hat.
(Direktlink, via The Daily What)
Viele der Bilder, die wir aktuell aus Afghanistan kennen, sind alles andere als ästhetisch. Aber auch dort gibt es einen Alltag, einen Markt, ein Karusell, Arbeit und natürlich die unverwechselbare Schönheit der Natur.
Lukas Augustin arbeitete von 2006-2008 für eine Hilfsorganisation in Kabul und kehrte im März diesen Jahres dorthin zurück um diese Aufnahmen des Landes zu machen. Afghanistan aus einem ganz eigenen Blickwinkel.
8 KommentareMeine Oldies versuchten damals, uns so viel wie möglich von der Welt zu zeigen, die sich primär auf das Gebiet der DDR beschränkte. Man kam ja nicht wirklich ohne weiteres weiter – und wir hatten ja nüscht. Also verbrachten wir einige Wochen von dem, was sich heute „Naherholungsurlaub“ nennt an irgendwelchen Staudämmen der Republik. Das war schön. Und immer wenn ich auf so einem Ding stand, fragte ich mich, wie es wohl aussähe, wenn das Wasser von hinten jetzt einfach mal auf gleich runter ins Tal laufen würde. Ich bekam nie eine Antwort, aber hier ist sie. In Timelapse.
On October 26th, a hole was blasted in the base of 125′ tall Condit Dam on the White Salmon River in Washington. In less than 2 hours, the reservoir behind the dam drained completely and the White Salmon flowed unimpeded by a dam for the first time in 100 years.
(Direktlink, via Kottke)
Wer heute noch auf seine tägliche Dosis WTF gewartet hat: bitte schön.
(via The Daily What)
Wie es alles immer mehr wird. „Taking inspiration from the title of the track as well as the music, we wanted to make a music video set in a simple graphical world of calculation and information processing.“
2 KommentareNicolas, der sich im letzten Jahr noch Blazin Bionic nannte und heute Oakin heißt, schrieb mir eine Mail, um mich auf einen neuen seiner doch eher seltenen Mixe aufmerksam zu machen. Es geht um Bass Music, bzw. um das, was im Jahr 2011 von dem übrig blieb, was irgendwann mal Dubstep hieß.
Deep ist der Mix, sehr deep. Genau so also wie ich diese Sorte Musik am liebsten mag. Und natürlich gibt es jede Menge Bass auf den Bauch. Ein wirklich außerordentlich guter Mix.
Tracklist:
Pulsar – Contemplation
TMSV – All it takes
Ruckspin feat. Jack Sparrow – Blessings
Desto – Stay Strong
Phaeleh – Caustic Storm
Biome – Space
Small Town Zeros – Destiny (Instrumental Mix)
Requake – Pilgrims
Compound One – Get Loose (Landslide Remix)
Silkie – Float
Aeolho – Bourbon Flush
DJ Madd – Dub Marine (Kryptic Minds Remix)
Truth, Silkie – Feel
Biome – The Planets
Subreachers – Future Blindness
Captcha Bless – Fake Aliens
Indigo – Fallen (Synkro Remix)
The Next, TKR – I want U
Arkist – Sexy Space Mother
Likhan‘ – The Dawn
Versa, Rowl – G’d Up
Arkist – Fill My Coffee
George Lenton feat. Mr. Little Jeans – On repeat
Badicoot – In a Moment
June Miller – Brussels North (Asa Remix)
Submotion Orchestra – All Yours (Jack Sparrow Remix)