Jeriko, der Fuchs, macht das, worauf eigentlich mindestens schon 1000e Leute hätten kommen sollenkönnen, die fotobegeistert und Inhaber eines 1210er sind: Ihn im Detail zu fotografieren. Wundervoll, diese optische Ode an die Mütter aller DJ-Turntables.
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
Ich mochte die Sampler von E-MU immer lieber, der Filter wegen. Was da gerade bei dem alten EMAX II ging, war zumindest durch die Akais nicht zu übertreffen. Dennoch hatte ich mal einen Akai und war immer von der Klarheit des Sounds beeindruckt. Wie auch immer – hier eine kurze Doku über den Sampler, den wohl jeder kennt, der auch nur annähernd irgendwas mit Produktions-Hardware zu tun hat.
(Direktlink, via Mururoar)
Jim Lo Scalzo ist mit der Kamera durch die alten verlassenen Minenstädte in den Appalachen gezogen und hat diesen Kurzfilm davon gemacht, der sehr schöne wenn auch wehmütige Bilder zeigt.
(Direktlink, via Glaserei)
Keine Ahnung, was genau Corrado Grilli für seine Portraitreihe To Be Young, Gifted and Black (Soul Portraits) macht, damit seine Arbeiten so aussehen, als wären sie grundsätzlich mit den letzten Tropfen einer Kanne gesprüht worden, aber es sieht großartig aus.
(via Thaeger)
„And your picture will be all over it…“
(via Farbror-Sid)
Und weil wir gerade beim Thema sind: Wissenschaftler haben eine Studie darüber veröffentlich was einen guten von einem schlechten Tänzer unterscheidet.
„Dabei ist man wohl dem Schluss gekommen das mehrdimensionale asymetrische Bewegungsmuster die sich asymptotisch zum Rhythmus der Musik verhalten zu einer aufmerksamkeitssteigernden Perzeption gegenüber dem femininen Geschlecht im Interesse einer beiderseiten Kulmination führen können.“
Ich sehe immer viel zu viele da draußen, die sich so wie der erste Knüppel in dieser Animation hier bewegen. Van Damme weiter unten kann es gar noch besser als der zweite hier.
(Direktlink, via Mister Honk)
Jean-Claude Van Damme zeigt wie es geht. Wissta bescheid.
(Direktlink, via @TwittyTwister)