Super Shirt. Passt mir sicher sogar selbst in XS.
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Ich halte, wie mir heute mal wieder bewusst wurde, Airs „Moon Safari“ immer noch für eines der besten Alben, die ich je gekauft habe – wenn nicht sogar für das beste, oder noch konkreter: für das beste Album, was je produziert wurde.
Ich habe das zu jener Zeit sogar auf Vinyl erstanden, was mich heute irgendwie fröhlich drein gucken lässt, denn gemixt habe ich dieses nie – es lag vielleicht zweimal auf dem Teller, wenn es es hoch kommt. Ab da konnte man dann auch CDs gut mixen, was sich als für mich sinnvoller erwies.
Und: Ich glaube das ja selber kaum, aber ich mache den Quatsch hier schon seit mittlerweile ein paar Monaten Jahren, hatte aber noch nie diesen unfassbar schönen Song in meinem Blog.
Aber jetzt. Und zwar als Fan-Video, weil das so viel schöner als das Original ist und weil mich die Stop Motion-Lavalampen ab 01:35 so richtig kicken. Und überhaupt, derlei Vids mit Stop Motion rauschen heute täglich nur so durchs Netz. Auch ohne diese nahezu abartig geile Synth-Bassline, die den Frequency-Poti nur so hoch und runter jagt. Wundervoll.
Wenn mich jemand nach meinen Lieblingsliedern fragt, ist die Nummer immer mit dabei. Ich liebe es. Wirklich, wen man sowas so sagen kann.
12 KommentareGesichter der Revolution | einestages
Ich habe, wenn ich Fotos aus längst vergangen Jahren sehe, sehr oft das Bedürfnis, zu wissen, was die damals Fotografierten wohl heute so tun. Auch frage ich mich manchmal, wie die heute so aussehen.
Auf einestages gibt es jetzt so eine Story, die Bilder und Lebensläufe von denen hat, die 89 dabei waren. 89, als man die DDR als solche nicht mehr ertragen hat.
„Sie rangen die Diktatur nieder, doch was wurde dann aus ihnen? Vor 20 Jahren brachten Zehntausende Montagsdemonstranten die SED-Herrschaft zu Fall. Vier Fotografen haben mutige Leipziger von damals auf alten Bildern ausfindig gemacht – und ihre Lebensläufe seither begleitet.“
15 of the Most Iconic Newspaper Headlines Ever Printed | CreativeCloud
„HITLER DEAD“
Mal wegen den Menschen und den Tieren. Nicht, dass ich Vegetarier wäre, geschweige den Veganer, auch wenn ich eine solche – ich nenne das mal – „Phase“ hatte. Auch aus Gründen, die hier gezeigt werden.
(Direktlink, via media-digest bei murdelta)
Einen Kommentar hinterlassenDas Klischee sagt ja, dass es in Kingston eher ungemütlich zugeht.
Einen Kommentar hinterlassenLeipzig am 9. Oktober 1989 – ein dokumentarisches Hörspiel
Einen Kommentar hinterlassenAm 9. Oktober 1989 ist ungewiss, ob die DDR auf einen Bürgerkrieg zusteuert. Polizei, Kampfgruppen, NVA und die Stasi sind auf den Schusswaffeneinsatz vorbereitet. In der Leipziger Stadthalle werden Operations-Nottische aufgestellt, Blutkonserven bereit gehalten und Leichensäcke gelagert. Chirurgen erhalten Anweisungen, wie Schusswunden zu behandeln sind.
So was sieht man sonst eigentlich nur wenn man sich die dicken Kino-Produktionen von Dreamworks oder Pixar gibt. Was die Animierer von Supinfocom Valenciennes hier abliefern, steht dem allerdings in so rein gar nichts nach. Btw: „Schnecken-Content“ ist ein tolles Wort, auch wenn der Singular von Schnecken nicht Schneck ist, was ich bis heute nicht begreifen kann, aber das ist eine andere Geschichte.
2 KommentareSehr schön gemachtes Stop Motion-Time Lapse-Tilt Shift-Video, dass ein wenig den Eindruck einer Liebeserklärung macht. Eine Liebeserklärung an, klar, New York. Und der Soundtrack erst. „I drop acid.“ Das nenne ich einen Start in den Tag. Besser wird es heute nicht mehr.
2 Kommentare20 tracks every house fan should know
Ich habe hier noch gut 40 Strictly Rhythm-Scheiben rumstehen und die mag ich sehr. Immer noch, immer wieder gern