Das musste ja so kommen. Mich wundert überhaupt, dass ich einer da nicht schon vorher drauf gekommen ist: Das 90s Techno Blog. Layouts werden ja generell überbewertet und der Content von dem Ding muss ja zwangsläufig stark variieren, denn die 90er hatten natürlich auch jede Menge Schrott in der Plattenkiste. In jedem Fall eine gute Idee, aus der man so einiges machen kann.
(via Wechselwirkungen)
Das Kraftfuttermischwerk Beiträge
„Hardcore“ ist jetzt Neonazi.
Die sind so dermaßen bescheuert. Also jene, die sowas möglich machen.
Ich bin in den letzten Tagen des öfteren über dieses Video gestolpert, hatte aber bisher nicht die Zeit es wirklich zu sehen und vor allem nicht den Song zu hören. Jetzt aber. Und ich kann sagen, saugeiles Video von Martin de Thurrah, das gleichzeitig sehr creepy aber auch wunderschön ist. Der Song dazu geht geradewegs in die Ohrwurmabteilung meines Kopfes und bleibt da jetzt erstmal hocken, so wie es aussieht. Stimmlich ein echtes Klagelied.
(Direktlink)
Kode 9 spielt bei Benij B auf BBC neue und unveröffentlichte Burial Tracks. Gut, es sind jetzt nur zwei, aber ein wenig aufgeregt bin ich schon, was da wohl zukünftig kommen wird von Mr. Darkstar.
Der Kode 9-Mix:
01. Samiyam “Return” Hyperdub
02. Kode 9 “Black Sun” Hyperdub
03. Cooly G “Love Dub (Refix)” Hyperdub
04. Ikonika “Sahara Michael” Hyperdub
05. 2000F & J Kamata “You Don’t Know What Love Is” Hyperdub
06. Darkstar “Digital” Hyperdub
07. Burial “Untitled” Hyperdub
08. LV “Take Away” Hyperdub
09. Burial “Untitled” Hyperdub
10. Kode 9 “Too Far Gone” Hyperdub
11. Terror Danjah “Sonar” Dubplate
12. Lemon D “Manhattan Melody” Dubplate
Download via Tranquera.org
Und na klar hört man die Nummern von Burial sofort heraus.
Jens-Christian Schulze ist ein Musikverrückter und wie es sich für diese gehört, sammelt er Platten. Im Laufe der Jahre hat er es auf immerhin 2300 LPs und 400 Maxi-Singles gebracht, primär im Soul und Funk-Bereich. Seit 1998 (Da gab´s schon Internet?) veröffentlicht er einige Cover seiner Schätze auf der Website Oraculum und macht nähere Angaben zu den Platten, so dass da eine stattliche Diskographie zusammenkommt. Marc von testspiel wiederum hat nun die besten der Cover rausgepickt und diese geflickert. Kuhle Sache, das.
Flickr-Album: Funk & Soul Cover Art
(Danke, Marc!)
Das finde ich jetzt schon irgendwie zum Piepen: Vor allem Abiturienten mit schlechtem Abschluss werden Lehrer, die mit den guten Abschlüssen machen etwas richtiges anderes.
Marko hat mir eben per Mail diesen nun schon über 10 Jahre alten Mix geschickt. Richie Hawtin in Bestform in der BBC Radio-Show The Breezeblock, einer Sendung mit Mary Anne Hobbs. Interessant an dem Mix ist, dass er sehr zeitlos klingt und auch heute noch durchaus tanzbar wäre, denke ich.
Download: Richie Hawtin – Breezeblock – [1998-12-06]
4 KommentareEs wäre mal wieder an der Zeit, die alten Pumpkins zu hören.
Einen Kommentar hinterlassenDas volle Programm: Sitars, Tablas, Harmonium, Chöre ohne Ende und ganz viel Liebe. Dabei ist es völlig egal, dass Radiohead die Nummer nicht mehr spielen, weil Yorke sie nicht mehr mag. Und dafür, dass der Sound in dem Video nun unter aller Kanone ist, kann ich ja auch nichts. Ich mag die Nummer immer noch. Sehr.
(Direktlink, via Nerdcore)